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Italiens beliebteste Sehenswürdigkeiten

Italiens beliebteste Sehenswürdigkeiten

Wir Deutschen blicken nicht selten verklärend über die Alpen und schwärmen von „Bella Italia“ – kein Wunder schließlich weiß die Kulturnation mit reicher und einzigartiger Kulinarik, malerischen Landschaften und einer ebenso endlosen wie traumhaften Küste zu begeistern. Für viele Urlauber ist es dann auch das Schönste, an einem der bezaubernden Strände zu faulenzen und die Sonne zu genießen. Doch Italien bietet noch so viel mehr: Kommt mit auf eine kleine Rundreise über „den Stiefel“ und entdeckt mit uns die schönsten Sehenswürdigkeiten dieses Sehnsuchtsziels.

Inhaltsverzeichnis

Unser Tipp: Am besten kann man alle italienischen Sehenswürdigkeiten auf einer oder mehrerer Italien-Rundreisen kennenlernen. Die besten Routen stellen wir euch in disem Beitrag vor. Auf 5vorFlug.de haben wir die passenden Hotelangebote für eure Reise nach Italien!

1. Kolosseum in Rom: Imposanter Zeuge der Antike

Bestimmt wird euch das Kolosseum in Rom ein Begriff sein, das gemeinsam mit Eiffelturm in Paris oder dem Brandenburger Tor in Berlin wohl zu den berühmtesten Wahrzeichen Europas zählt. Ihr findet das Bauwerk relativ zentral in Italiens Hauptstadt etwas östlich des Tibers. Schon von Weitem werdet ihr die riesigen steinernen Bögen sehen die sich in den Himmel über Rom erheben – schnell werdet ihr einen Eindruck bekommen, wie fortschrittlich und mächtig die alten Römer waren, die in der Antike hier das größte je gebaute Amphitheater errichteten.

Kolosseum in Rom in Italien

Obwohl die Ruine nicht mehr vollständig erhalten ist (was auch am „Raubbau“ lag, den die Bürger Roms in der Neuzeit lange Zeit betrieben), ist vor allem die Nordfassade ein beeindruckender Zeuge jener Tage, als die Römer die Welt beherrschten. Hier könnt ihr natürlich ausgiebig für Erinnerungsfotos posieren, habt aber auch die Möglichkeit das Innere des Kolosseums zu betreten und wissenswerte Infos und Fakten über den Bau, die Architektur und die blutigen Spiele, die hier stattfanden, zu erfahren. Um lange Wartezeiten zu vermeiden empfehlen wir euch, vorab online ein Ticket zu erwerben.

2. Forum Romanum in Rom: Hot-Spot der alten Römer

Nur etwas weiter westlich des Kolosseums stoßt ihr mit dem Forum Romanum direkt auf das nächste Highlight. Zu Zeiten des römischen Weltreichs war dieses Forum so etwas wie die Lebensader der Römer: Hier kam man zusammen, um politische Diskurse zu führen, zu handeln oder um zu beten. Um diese Wichtigkeit zu untermauern, errichtete man in der Antike allerhand Prachtbauten um den Platz, von denen heute noch einige als Ruinen zu sehen sind.

Forum Romanum in Rom in Italien

Bewundernswert sind vor allem die riesigen Säulen Aedes Castoris, die einst Teil eines Tempels waren und der gut erhaltene Septimius-Severus-Bogen. Neben der Besichtigung auf eigene Faust besteht auch die Möglichkeit, an geführten Rundgängen teilzunehmen, die meistens in Kombi mit dem Eintritt ins Kolosseum angeboten werden.

3. Trevi Brunnen in Rom: Der berühmteste Brunnen Italiens

Gute zwanzig Gehminuten entfernt liegt der Trevi Brunnen. Dieser ist mit rund 26 Metern Höhe und 50 Metern Breite nicht nur der größte Brunnen Roms, sondern aufgrund seiner Schönheit auch einer der bekanntesten der Welt. Der Brunnen der die architektonischen Stilrichtungen des Spätbarock und Klassizismus vereint, wurde bereits im Jahre 1762 fertiggestellt. Was den Brunnen besonders einzigartig macht, ist die Tatsache, dass er in den Prachtbau Palazzo Poli „eingearbeitet“ ist.

Trevi Brunnen in Rom in Italien

Besuchern offenbart sich so ein Gesamtkunstwerk, das von blütenweißen Statuen und Säulen geprägt ist. Vor allem wenn der Trevi Brunnen bei Dunkelheit beleuchtet wird, sorgt das türkis schimmernde Wasser für einen atemberaubenden Kontrast zu den weißen Gesteinen. Ein Schauspiel, das zugegebenermaßen nicht unbemerkt bleibt: Vorm Trevi Brunnen kann es ob der Touristenmassen schon mal „kuschlig“ werden.

4. Petersdom im Vatikan: Zentrum der katholischen Welt

Für unsere nächste Sehenswürdigkeit verlassen wir erstmals Rom – oder auch wieder nicht … Unmittelbar westlich des Tibers befindet sich der Zwergstaat Vatikan, der von römischen Gebiet eingeschlossen ist. Nicht nur gläubige Katholiken pilgern jährlich in Heerscharen dorthin, auch Menschen die mit dem Glauben weniger am Hut haben werden von dem Kirchenstaat magisch angezogen.

Petersdom in Rom in Italien

Nicht ohne Grund, schließlich befindet sich hier mit dem Petersdom die berühmteste Kirche der Welt. Die imposante Kuppel des Bauwerks thront beeindruckend über der Szenerie, die durch den statuen- und säulengesäumten Petersplatz noch einzigartiger wird. Solltet ihr den Petersdom und den Vatikan von innen sehen wollen, ist es ratsam euch vorab die Tickets zu besorgen. Es sei denn, ihr wollt während der Wartezeit komplett die Bibel durchlesen…

5. Dom in Mailand: Der Stolz Mailands

Der Mailänder Dom ist ohne Frage das Wahrzeichen der lombardischen Metropole. Ihr erreicht den Domplatz, wenn ihr von Hauptbahnhof Mailand circa 15 Minuten gen Süden geht. Dort angekommen erwartet euch ein imposantes Bild: Im gotischen Baustil mit reich verzierten Türmchen errichtet, scheint das weißliche Gestein gerade bei Sonneneinstrahlung etwas zu schimmern.

Dom in Mailand in Italien

Diese bezaubernde Frontfassade bekam der bereits 1386 fertiggestellte Dom erst 1572. Wenn ihr näher an das Bauwerk herantretet, werdet ihr zahlreiche weitere beeindruckende Details entdecken, die von Wasserspeiern über Reliefs bis hin zu steinernen Bögen reichen. Solltet ihr den Dom betreten wollen, (es lohnt sich!) könnt ihr das gegen Eintritt bei humanen Wartezeiten tun. Für Gläubige, die im Dom beten wollen ist der Einlass an einem Extra-Eingang übrigens gratis. Übrigens: Gemäß seiner Fläche, zählt der Dom von Mailand zu den größten Kirchen der Welt!

6. Markusplatz in Venedig: Venedigs ganze Pracht

Klar, die Lagunenstadt Venedig ist mit ihren unzähligen Kanälen und Prachtbauten schon eine Sehenswürdigkeit für sich. Doch unter all diesen Highlights sticht der Markusplatz, der direkt am südwestlichen Ufer des Canale Grande liegt noch mal heraus. Grund ist weniger der Platz an sich, sondern die geschichtsträchtigen Gebäude, die den Platz säumen: Hier erwarten euch unter anderem der Dogenpalast mit seiner berühmten Fassade, der prachtvolle Markusdom und der typisch italienische Glockenturm San Marco.

Markusplatz mit dem Markusdom und dem San Marco in Venedig in Italien

Ihr solltet euch Zeit lassen und das historische Flair, das dieser Ort verströmt, inhalieren – denn gerne wird vergessen: Der Staat Venedig war mal die mächtigste Handelsmacht in Europa. Für die Bevölkerung Venedigs ist der Markusplatz ohnehin der wichtigste Platz Italiens – schließlich findet hier der Karneval von Venedig statt!

7. Rialtobrücke in Venedig: Romantik pur

Wegen seiner unzähligen Kanäle hat Venedig natürlich unzählige Brücken, von denen einige auch absolut sehenswert sind, wie beispielsweise die Seufzerbrücke. Doch die Rialtobrücke stellt alle anderen in den Schatten! Ihr findet die Rialtobrücke ziemlich genau im Zentrum Venedigs und ungefähr in der Mitte des Canale Grande. Die imposante Bogenbrücke überspannt den Kanal auf einer Länge von 48 Metern und läuft spitz zu.

Rialto bruecke an der Adria Kueste in Venedig in Italien

Die Schönheit zieht ihre Brücke nicht zuletzt aus den geschwungenen Handläufen, den Bögen und kleinen Statuen. Besonders einzigartig wirkt die Brücke bei Dunkelheit, wenn sie beleuchtet wird und das ohnehin schon weiß wirkende Gestein fast schon übernatürlich schimmert. Ein unvergleichlich romantischer Anblick, zumal man die Brücke auch stilecht auf einer Gondel durchfahren kann, während der Gondoliere „O sole mio“ singt.

8. Kathedrale von Florenz: Im Zeichen der Kuppel

Die Toskana gilt als eine der schönsten Regionen Italiens – logisch, dass da auch die Regionshauptstadt in nichts nachstehen will. Die Stadt gilt als Wiege der Renaissance, was man auch sieht. Überall erblickt man Bauwerke oder Überreste jener Epoche, die so wertvoll für den menschlichen Fortschritt war.

Florenz in Italien

Auch die Top-Sehenswürdigkeit der Stadt, zeugt von dieser Zeit! Wenn ihr vom Hauptbahnhof Firenze S.M. Novella ein paar Minuten Richtung Osten geht, erreicht ihr die Kathedrale Santa Maria del Fiore, die vor allem wegen ihrer gigantischen roten Kuppel berühmt ist. Diese Kuppel war das Hauptwerk des historischen Architekten Filippo Brunelleschis und gilt als eine der größten Meisterleistungen der gesamten Renaissance – kein Wunder bei einer Höhe von 107 Metern und einem Durchmesser von 45 Metern! Die Kuppel könnt ihr besteigen und euch zuvor das Innere der Kirche ansehen – Tickets gibt es sowohl online, als auch vor Ort.

9. Ponte Vecchio in Florenz: Die alte Brücke

Für das nächste Highlight bleiben wir zunächst in Florenz und begeben uns mit euch von der Kathedrale aus etwas südwärts bis zum Fluss Arno. Dort wartet mit der Ponte Vecchio (dt.: alte Brücke) nicht nur die schönste Brücke in Florenz auf euch, sondern auch eine der bekanntesten Bauwerke Italiens.

Ponte Vecchio in Florenz in Italien

Die Brücke gilt nicht nur als die älteste im Florenzer Stadtgebiet, die über den Arno führt, sondern ist auch eine der ältesten Segmentbogenbrücken weltweit. Wenn ihr euch die Brücke anschaut, werdet ihr schnell feststellen: da befinden sich ja bunte Häuser drauf! Wo früher Gerber und Schlachter ihre Betriebe hatten, befinden sich heute vor allem Juweliere und Goldschmiede in den kleinen Läden auf der Brücke – und wohnen nicht selten dort. Wenn ihr die Brücke überquert taucht ihr in einen magischen Mikrokosmos ein, der euch auf jedem Meter spüren lässt, was es mit der italienischen Lebensfreude und Dolce Vita auf sich hat. Ein Erinnerungsfoto in einem der großen Bögen in der Mitte der Brücke ist übrigens Pflicht.

10. Schiefer Turm von Pisa: Schief? Na und!

Der Schiefe Turm von Pisa ist nicht nur das Wahrzeichen der toskanischen Stadt, sondern das berühmteste geneigte Gebäude der Welt. Im Mittelalter war der Turm als frei stehender Glockenturm des Doms geplant, ehe man beim Bau des dritten Stockwerks merkte, dass sich das Bauwerk neigte – Grund hierfür war der sandige Boden im Untergrund, der das Gewicht des Baumaterials nicht halten konnte.

Pisa in Italien

Aufgeben? Nicht in Pisa! In den folgenden Jahrhunderten errichtete man den Turm einfach schief, wobei ein geringerer Neigungswinkel eingeplant wurde, um die Schieflage auszugleichen. Neben seiner einmaligen äußeren Erscheinung, besticht der Turm allerdings auch mit schöner Architektur, die von Säulen, Verzierungen und kleinen Statuen geprägt ist.

11. Vesuv bei Neapel: Ein faszinierendes Naturwunder

Der Vesuv liegt östlich der Großstadt Neapel und ist der einzige aktive Vulkan auf dem europäischen Festland. Mit seinen 1281 Metern Höhe prägt er das Landschaftsbild um Neapel entscheidend. Bei einer Wanderung könnt ihr diesen imposanten Berg aktiv entdecken und dabei die unvergleichliche Aussicht auf Neapel und das Mittelmeer genießen.

Vesuv bei Neapel in Italien

Ihr habt zwar die Möglichkeit das mediterrane Terrain des Vulkans auf eigene Faust zu erkunden, wir empfehlen euch allerdings, an einer geführten Tour teilzunehmen, da ihr so wissenswerte Fakten über den Vesuv und Vulkane im Allgemeinen erfahrt. Angst vor einem Ausbruch braucht ihr übrigens nicht zu haben, schließlich befindet sich der Berg seit 1944 in einer Ruhephase. Sein berühmtester Ausbruch allerdings war ursächlich für unsere nächste italienische Sehenswürdigkeit.

12. Pompeji bei Neapel: Was der Vesuv zurückließ

Als der Vesuv im Jahr 79 n. Christus ausbrach, wurde die antike Stadt Pompeji vollständig verschüttet, etliche Bewohner verloren ihr Leben – und die Stadt lag 1500 Jahre unter einer 25 Meter dicken Schicht aus Vulkanasche, ehe man mit ersten Ausgrabungen begann. Vor allem dank der modernen Archäologie wurden seit der 1920er Jahren immer mehr Ausgrabungsstücke ans Tageslicht befördert.

Pompeji bei Neapel in Italien

Faszinierend: Durch die Vulkanasche wurde Pompeji weitestgehend konserviert, sodass man beispielsweise Gipsabgüsse der unglücklichen Einwohner Pompejis oder von Amphoren und anderen Gegenständen machen konnte. Die Ausgrabungsstätten, die südlich von Neapel liegen könnt ihr besichtigen und dabei einen einmaligen Einblick in die Lebensweise der Antike bekommen. Die Preise sind angesichts der historischen Dimension des Orts human (16 Euro, Stand März 2020), da es mehrere Eingänge zu den Stätten gibt, muss man auch keine langen Wartezeiten einplanen.

13. Castel Nuovo in Neapel: Neapels Highlight

Zugegeben, Neapel hat nicht den Ruf, zu den schönsten Städten Italiens zu zählen… Dennoch hat die Stadt, die gerade deswegen von ihren Bewohnern so geliebt wird, einen echten Schatz, den ihr euch nicht entgehen lassen solltet: Das Castel Nuovo! Ihr findet die „Neue Burg“ am westlichen Ende des Hafens. Schnell wird euch die typisch mittelalterliche Architektur auffallen: Runde Türme und zinnbesetztes Gemäuer erheben sich majestätisch in den blauen Himmel.

Castel Nuovo in Neapel in Italien

Die Burg, die seit ihrem Baubeginn 1279 mehrmals umgebaut und renoviert wurde, diente während Italiens bewegter Geschichte mehreren Königen und Herrschern als Residenz. Ihr habt die Möglichkeit das Innere der mittelalterlichen Festung im Rahmen eine Führung kennenzulernen und könnt von den hohen Türmen aus auch noch einen tollen Ausblick auf den Hafen und das Meer genießen.

14. Arena von Verona: Viel mehr als eine Ruine

Auch Verona (Region Venetien) blickt auf ein reiches römisches Erbe zurück, wofür die Arena von Verona wohl das berühmteste Beispiel ist. Das antike Theater befindet findet ihr an der zentral gelegenen Piazza Brá. Die Steinbögen sind sehr gut erhalten und schimmern im Sonnenlicht zauberhaft rötlich, da die Römer bei der Erbauung der Arena rosa Kalkstein verwendeten.

Arena di Verona in Italien

Die Arena, die damals bis zu 30.000 Menschen bei grausamen Gladiatorenkämpfen Platz bot, ist auch heute noch ein kultureller Fixpunkt Veronas: Alljährlich findet vor dieser historischen Kulisse ein Opernfestival statt, bei dem Klassiker wie „Aida“ oder „Il trovatore“ intoniert werden. Aber auch fernab dieses musikalischen Hochgenusses lohnt sich eine Besichtigung der Arena, die schon für kleines Geld möglich ist. Kleiner Tipp: Nur 5 Minuten nordwestlich der Piazza Brá befindet sich am Casa di Giulietta Julias berühmter Balkon – ihr wisst schon, die mit Romeo…

15. Gardasee: Italiens schönste Naturperle

Italien ist nur Strand, Meer und die grünen Hügel der Toskana? Falsch gedacht! Denn nur wenige Kilometer östlich von Verona wartet mit dem Gardasee ein Italien-Spot, wie er typischer nicht sein könnte – denn wenn ihr es nicht besser wüsstet, könntet ihr ob der riesigen Ausmaße des Sees meinen, ihr wärt am Meer. Dazu kommen zahlreiche pittoreske Dörfchen voller Leben, ein reiches kulinarisches Angebot und eine unvergleichliche mediterrane Berglandschaft.

Gardasee in Italien von oben

Besonders sehenswerte Städtchen am Gardasee sind Sirmione mit seiner mittelalterlichen Festungsanlage, Peschiera del Garda, das ein Hauch Venedig umweht und die italienische Bilderbuch-Ortschaft Bardolino. Am Gardasee könnt ihr auch aktiv werden: Sei es bei einer Wanderung durch die umgebenden Berge oder beim Surfen vor der Wassersporthochburg Torbole – eine atemberaubende Naturkulisse wird euch stets begleiten!

Sirmione an Gardasee in Italien

Ihr seht Italia ist auch abseits der Strände ziemlich bella. Wir könnten diese Liste noch ewig weiterführen. Sehenswertes gibt es genug. Lasst euch also von uns inspirieren und verbringt in eurem nächsten Urlaub nicht nur das Dolce far niente am Wasser.

Über Andreas Schendel

Dem Rauschen des Meeres lauschen und am Strand entspannen – so verbringe ich meinen Erholungsurlaub meistens ganz „klassisch“ in südlichen Gefilden. Zwischen diesen Urlauben bin ich ein passionierter Städtereisender, der schon viel rumgekommen ist und dabei so manches an Kultur, Kulinarik und Historie kennenlernen konnte.

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