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Das Paradies im Mittelmeer – Reisetipps für Sardinien

Das Paradies im Mittelmeer – Reisetipps für Sardinien

Mediterrane Landschaften, kristallklares Wasser und unzählige Sonnenstunden – Sardinien ist nicht nur die zweitgrößte Insel des Mittelmeers und Italiens, sondern auch ein paradiesischer Sehnsuchtsort. Hier treffen urige Buchten auf traumhafte Sandstrände, zerklüftete Berglandschaften auf ruhige Pinienwälder und verschlafene Dörfchen auf spannende Städte. Kommt mit uns auf eine Tour über die Insel und erfahrt hilfreiche Tipps, die aus eurem Sardinien-Urlaub ein unvergessliches Erlebnis machen werden.

Inhaltsverzeichnis


 

Die wichtigsten Infos für euren Sardinien-Urlaub

Anreise und Fortbewegung in Sardinien

Da Sardinien eine Insel ist, ist sie am einfachsten mit dem Flugzeug zu erreichen. Hier habt ihr die Wahl zwischen drei internationalen Verkehrsflughäfen auf Sardinien: Olbia im Norden, Cagliari im Süden und Alghero im Nordwesten.

Welcher der Flughäfen für euch der Beste ist, hängt von eurer Zielregion und dem deutschen Abflughafen ab. Diese Faktoren bestimmen auch eure Flugzeit: Von Frankfurt fliegt in einer Stunde und 45 Minuten nach Olbia, während der Flug München-Cagliari zwei Stunden in Anspruch nimmt.

Ihr habt aber auch die Möglichkeit, mit dem eigenen Auto nach Sardinien zu reisen. Dafür müsst ihr entweder in die norditalienische Hafenstadt Genua (von München ca. 7 Stunden) oder nach Livorno in der Toskana (von München ca. 8 Stunden) fahren.

Strand Is Arutas auf Sardinien in Italien

Von hier aus bringen auch Autofähren von verschiedensten Reedereien in ca. 10 Stunden auf die Insel. Da eine solche Reise in einem Stück fast unmöglich ist, empfehlen wir euch eine Zwischenübernachtung unterwegs.

Solltet ihr nicht mit dem eigenen Auto angereist sein oder keinen Wagen gemietet haben, steht euch auf Sardinien die „Ferrovie della Sardegna“ zur Verfügung: Das Zugnetz verbindet die Insel auf zahlreichen Linien zwischen Norden und Süden sowie Osten und Westen.

Ihr müsst allerdings bedenken, dass hierbei nur die wichtigsten Orte miteinander verbunden werden (das Gleiche gilt übrigens für die recht zuverlässigen öffentlichen Überlandbusverbindungen). Bei Erkundungstouren in der Inselhauptstadt Cagliari könnt ihr außerdem noch eine Stadtbahn nutzen.

Blick von oben auf die sardinische Küste

Beste Reisezeit für Sardinien

Wollt ihr einen typischen Strandurlaub mit vereinzelten Ausflügen und Ortsbummel machen, eignet sich die Zeit von Mai bis Oktober bestens für euch – südländisches Traumwetter erwartet euch dann auf der Insel. Bitte beachtet, dass es auf Sardinien im Hochsommer schon mal 40 Grad heiß werden kann.

Gehört ihr also zu jenen Zeitgenossen, denen Hitze stark zusetzt, meidet ihr am besten die Monate Juli und August. Zwischen Oktober und Februar mehren sich kontinuierlich die Regenfälle und die Temperatur nehmen langsam aber sicher ab, sodass Sardinien eher nicht zum Winterziel taugt.

Sonstige nützliche Infos für Sardinien

Als Gründungsmitglied der Europäischen Union ist Italien auch Teil des Schengenraums, was bedeutet dass ihr problemlos mit eurem Personalausweis oder Reisepass, sofern sie noch gültig sind, einreisen könnt. Zahlen könnt ihr deshalb selbstverständlich mit dem Euro.

Auch interessant: Unser Italien-Urlaubsguide und die besten Italien-Knigge-Tipps

Bezauberndes Sardinien – die schönsten Sehenswürdigkeiten der Insel

Viele sehen Sardinien als die schönste Insel im Mittelmeer. Das will was heißen, wenn man bedenkt, dass es „Konkurrenten“ wie Kreta, Mallorca oder Zypern gibt. Dass Sardinien zurecht eine Ausnahmestellung genießt, beweisen euch folgende Highlights, die ihr auf keinen Fall verpassen solltet:

#1 Cagliari: Sardiniens vielseitiger Hotspot

Mit circa 155.000 Einwohnern ist Cagliari die mit Abstand größte Stadt Sardiniens und die Hauptstadt der Region. Erhaben, auf einem Fels thronend findet ihr in der Altstadt mit der Kathedrale Santa Maria di Castello das Wahrzeichen der Inselhauptstadt. Die Kuppel der Bischofskirche gilt als architektonisches Highlight und im Inneren besticht die Kirche mit Verzierungen und Ornamenten im Barockstil.

Cagliari in Italien

Etwas weiter nördlich taucht ihr in die Welt der Antike ein: Hier befindet sich das Amphitheater, das mit seinen 1150 Quadratmetern das größte römische Bauwerk Sardiniens ist. Außerdem hat Cagliari ein reges gesellschaftliches Leben: Auf einem der Plätze ein Eis schlecken, in einem Café seinen Cappuccino genießen oder abends in einer Bar einen Aperol trinken – in Cagliari wird das „Dolce Vita“ an jeder Ecke zelebriert.

#2 Costa Smeralda: Mediterrane Traumküste

Wenn ihr im Nordosten Sardiniens unterwegs seid, müsst ihr der Costa Semeralda unbedingt einen Besuch abstatten. Der Küstenabschnitt zählt zu den schönsten der Insel: Hier treffen felsige und unberührte Buchten auf lange Sandstrände und pittoreskes aus südländischen Wäldchen.

Strand von Costa Smeralda auf Sardinien in Italien

Egal, an welchem Teil der Costa Smeralda ihr euch befindet, ihr werdet überall kristallklares Wasser vorfinden, das türkis funkelt. Ein mediterranes Wunderland! Für alle, die noch mehr wollen: Unser Reisebericht über die Costa Smeralda.

Ihr wollt direkt an der Traumküste wohnen und den Urlaub in vollen Zügen genießen? Dann haben wir einen Hoteltipp für euch: Das Le Ginestre Costa Smeralda. Durch seine tolle Lage ist es der perfekte Ausgangspunkt für zahlreiche Ausflüge in die Umgebung.

 

#3 La Maddalena: Sardiniens unberührter Schatz

Vor der Nordküste der Insel liegt der La-Maddalena-Archipel, der aus sieben großen und 55 kleineren Insel besteht. Eine fünfzehnminütige Überfahrt von Sardinien startet ihr von Palau aus.

Die Inseln eignen sich bestens zum Radfahren und Wandern. Empfehlenswert sind auch Bootstouren auf denen ihr den Tag über den Archipel erkundet und dabei die vielseitige Landschaft aus Felsen, Sandstränden und karibischen Wasser genießen könnt.

#4 Su Nuraxi: Historisch und einzigartig

Um den Nuraghe Su Nuraxi zu erreichen, müsst ihr euch in den nördlichen Teil der Provinz Sud Sardegna begeben. Die malerische Landschaft überragend, zählt das Bauwerk zu dem am besten enthaltenen Turmbauten der prähistorischen Nuraghenkultur, die sich bereits 1600 v. Chr. auf Sardinien entwickelte.

Noch heute werden hier bei Ausgrabungen immer neue Überbleibsel entdeckt und wenn ihr Glück habt, könnt ihr die Archäologen bei ihrer Arbeit beobachten. Der Eintrittspreis von 12€ (Stand Juni 2019) ist für ein UNESCO-Weltkulturerbe auch recht human.

#5 Capo Testa: Sardiniens nördlichster Punkt

Wenn ihr am Capo Testa seid, befindet ihr euch nicht nur an einem geografischen Extrempunkt Sardiniens. Neben einem sehenswerten Leuchtturm sind vor allem die von Wind und Witterung einzigartig geformten Felsen das Highlight am nördlichsten Punkt der Insel. Ein Foto für Insta ist hier Pflicht – Likes sind garantiert!

#6 Castelsardo: Ein Ort wie Italien

Bunte Häuser, die in einen Hang gebaut wurden vor einer wilden rauen Küste und ein Kastell, das über der gesamten Szenerie thront – bräuchte man ein Foto, das Italien beschreibt, würde man wohl eines von Castelsardo nehmen. Kein Wunder also, dass das Städtchen im Norden der Insel zur Vereinigung der „schönsten Orte Italiens“ gehört.

Wir empfehlen euch den Berg auf dem die Festung liegt zu erklimmen, schließlich habt ihr von dort einen atemberaubenden Blick auf die gesamte Bucht. Weitere Highlights von Castelsardo sind die Kathedrale und der Elefantenfels, der seinen Namen nicht umsonst trägt.

#7 Alghero: Schöner Startpunkt zur Neptungrotte

Im Nordwesten der Insel findet ihr mit Alghero eine schöne Stadt, die mit zahlreichen Kirchen und historischen Bauwerken aufwarten kann – gepaart mit feinstem italienischen Flair. Wenn ihr euch die Stadt angeschaut habt, könnt ihr eines der Boote besteigen, die regelmäßig zur Neptungrotte fahren.

Am Fuß einer riesigen Felswand müsst ihr dort über 600 Stufen hinabsteigen um in das vier Kilometer lange Tunnelsystem zu gelangen. Hier könnt ihr während einer Führung die einzigartig geformten Tropfsteingebilde bewundern – ein wahres Naturschauspiel!

Alghero auf Sardinien

Das beste zum Schluss: Die wohl wichtigste Sehenswürdigkeit der Insel sind jedoch nach wie vor Sardiniens Traumstrände! Schon allein um die vielen tollen Strände zu sehen, lohnt es sich, die Insel mit einem Mietwagen zu erkunden!

Sardiniens schönste Ausflugsziele

Auf Sardinien habt ihr eine schier endlose Auswahl an Möglichkeiten für Ausflüge und Entdeckungstouren. Wir zeigen euch, was sich besonders lohnt!

#1 Der Markt von San Pantaleo

Etwas südlich der malerischen Costa Smeralda befindet sich San Pantaleo. Das urige Städtchen genießt unter Einheimischen und Touristen gleichermaßen einen hervorragenden Ruf, was nicht zuletzt an seinem Wochenmarkt liegt. Auf diesem Markt werdet ihr keinen billigen und gefälschten Ramsch finden, der auf Massentourismus ausgelegt ist. Vielmehr findet ihr geschmackvolle Mode, Strandutensilien und ansprechendes Kunsthandwerk. Dass das bunte Treiben noch vor markanter Bergkulisse stattfindet macht es noch einzigartiger.

#2 Auf den Spuren des sardinischen Weins

Wenn man „Italien“ hört, denken viele sofort an Rotwein. Auch auf Sardinien wird diese Liebe zum alkoholhaltigen „Traubensaft“ zelebriert. Vor allem in den nördlichen Regionen gibt es etliche Weinbaugebiete, die traumhaft in den bergigen Landschaften liegen. Hier könnt ihr an geführten Touren teilnehmen, die euch den Herstellungsprozess des Weines und die Arbeitsweise eines Weinguts nahe bringen. Eine Weinverkostung darf hier natürlich auch nicht fehlen – Salute!

Weinreben

#3 Auf nach Korsika

Sardinien hat einen nördlichen Nachbar, der auch ziemlich berühmt ist. Die Rede ist von der französischen Insel Korsika. Nur wenige Kilometer liegen zwischen den Küsten der beiden Inseln, sodass ihr einen Tagesausflug nach Frankreich auf jeden Fall mitnehmen könnt.

Strand von Korsika in Griechenland

Glasklares Wasser erwartet euch an den Stränden Korsikas

Mehrere Anbieter offerieren Tagestouren zur korsischen Stadt Bonifacio – fragt dazu einfach bei eurem Reiseleiter vor Ort nach. Hier könnt ihr die Stadt besichtigen oder die Seele an französischen Stränden baumeln lassen. Leben wie Gott in Frankreich ist auf Sardinien also ganz nah!

#4 Romantischer Abend in Porto Cervo

Unter Sarden gilt Porto Cervo als mondäner Ort der Reichen und Schönen. Auch die umgebende Landschaft der Costa Smeralda kann sich sehen lassen. Entdeckt diesen paradiesischen Teil der Insel mit einem Minivan und genießt am Abend den romantischen Sonnenuntergang über den Dächern von Porto Cervo.

Porto Cervo auf Sardinien in Italien

Im Anschluss ist ein Bummel entlang des Hafens mit seinen Luxusjachten Pflicht. Gepflegte Plätze, tolle Restaurants und schicke Boutiquen warten hier auf euch – wir finden: Der Inbegriff von Bella Italia!

Aktivurlaub auf Sardinien

Aufgrund seiner vielseitigen und abwechslungsreichen Landschaften wird Sardinien auch oft als „kleines Europa“ bezeichnet. Beste Voraussetzungen also, für einen Aktivurlaub! Egal ob ihr gerne mit dem Fahrrad tourt, auf die Berge der Insel wandert oder im Wassersport eure Leidenschaft gefunden habt – auf Sardinien sind euch keine Grenzen gesetzt!

Wandern auf Sardinien

Sardinien ist eine geologisch sehr abwechslungsreiche Insel. Die Gebirge variieren in ihrer Beschaffenheit zwischen Schiefer-, Granit-, Vulkan- und Kalkstein – Begebenheiten die euch förmlich zum Wandern einladen. Streng genommen eignet sich Sardinien das ganze Jahr über als Wanderziel, allerdings solltet ihr in den Sommermonaten die Hitze nicht außer Acht lassen.

Kueste von Sardinien in Italien

Im Winter kann es in hohen Lagen sogar zu Schneefall kommen! Wenn ihr ausschließlich wandern wollt, macht ihr also mit den Monaten April, Mai, September und Oktober alles richtig! Dann findet ihr perfekte Temperaturen bei geringem Niederschlagsrisiko vor.

 

Unsere Wander-Empfehlung für Anfänger

Ein weiterer Pluspunkt Sardiniens ist die Tatsache, dass hier auch Anfänger ohne Probleme schöne Touren absolvieren können. Im Nordwesten der Insel habt ihr beispielsweise mit der Punta del Giglio Runde eine Tour, die ihr auch schafft, wenn ihr kaum Wandererfahrung habt. Ihr erklimmt maximal 120 Höhenmeter und bekommt fast die gesamte Tour über einen herrlichen Ausblick auf urige Buchten und mediterrane Felslandschaften.

Unsere Wander-Empfehlung für Gelegenheits-Wanderer:

Etwas ambitionierter ist die Wanderung entlang des Golf von Orosei (im Osten der Insel), für die ihr ca. sechs Stunden braucht. Während ihr durch einen schönen Pinienwald wandert überwindet ihr 640 Höhenmeter und erreicht ein Felsplateau auf dem ihr Pause machen könnt. Beim Abstieg habt ihr einen tollen Ausblick auf Cala Gonone und wenn ihr unten angekommen seid, könnt ihr noch schnell ins Meer hüpfen und euch erfrischen.

Unsere Wander-Empfehlung für Profi-Wanderer:

Etwas für Profis ist eine Wanderung an der Bucht von Goloritze im Osten der Insel. Mit dem Auto erreicht ihr den Parkplatz (Gebühr 6€), der der Startpunkt ist. Die folgende Zehn-Kilometer-Tour bringt euch in ca. fünf Stunden auf 660 Meter. Während der Wanderung werdet ihr Höhlen, Felsen und mediterrane Wälder sehen. Highlight der Wanderung ist der Blick von Punta Salias über die Bucht.

Selbst aus dieser großen Höhe schimmert das Wasser noch in klarem Türkis. Auf eurer Wanderung habt ihr auch die Gelegenheit am Strand eine Pause einzulegen. Wichtig: Diese Tour eignet sich nur für Wanderer mit alpiner Erfahrung; festes Schuhwerk ist hier ein Muss!

Unser Tipp: Egal ob leicht oder schwer, für alle Wanderungen auf Sardinien gilt: Nehmt euch immer genug zu Trinken mit und tragt eine Kopfbedeckung. Informiert euch vorher sorgfältig über eure Route, denn detailgetreue Karten sind leider Mangelware.

Surfen auf Sardinien

Im Vergleich zu den Atlantikküsten Portugals oder Frankreichs, ist Sardinien unter den Surf-Spots immer noch einen kleiner Geheimtipp. Trotzdem hat die Insel, alles was das „Surfer-Herz“ höher schlagen lässt: Lange Strände, sauberes Wasser und ständiger Wind bieten Wind- und Kitesurfern sowie Wellenreitern perfekte Bedingungen. Sobald die Prise pfeift, werden die Wellen stärker und ihr könnt euch mit dem Board in die Fluten stürzen.

Strand Cala Luna auf Sardinien in Italien

Solltet ihr Anfänger sein und eure „ersten Schritte“ mit dem Brett machen, eignet sich der flache Spot Is in Sardiniens Südwesten für euch bestens, während es erfahrene Wind- und Kitesurfer an den Berchida-Strand im Osten der Insel zieht. Im Nordosten sorgt der etwas böige (und daher nicht ungefährliche) Mistral-Wind für dauerhafte Wellen.

Dort befindet sich in der Bucht von Porto Ferro der „place to be“ für Wellenreiter. Die zahlreichen Winde die aus allen Himmelsrichtungen über Sardinien blasen, machen die zweitgrößte Insel des Mittelmeeres zudem zu einem Traumziel für Segler.

Tauchen und Schnorcheln auf Sardinien

Ihr habt gesehen, dass man als Surfer in Sardinien AUF dem Wasser viel Spaß haben kann. Doch auch IM Wasser Sardiniens kann man einiges erleben! Es gibt unzählige bezaubernde Strände und Buchten, die euch dank ihres klaren Wassers und der beeindrucken Unterwasserwelt zum Schnorcheln einladen. Fische, Felsen und Steinformationen warten schon darauf, von euch entdeckt zu werden.

Sardinien-Tauchen

Das Ganze geht natürlich auch noch „eine Etage“ tiefer, denn Sardinien ist ein wahres Paradies für Taucher. So könnt ihr bei Villasimus im Südosten verssunkene Schiffe finden, während am Capo Spartivento Amphoren aus der Antike ihr zuhause in der Tiefe gefunden haben.

Solltet ihr Neulinge sein oder euch Ausrüstung ausleihen wollen, findet ihr in einer der unzähligen Tauchschulen entlang der Küste freundliche und kompetente Hilfe. Eine Unterwasserwelt die so vielseitig und einzigartig wie Sardinien selbst ist, wartet auf euch!

Italienische Lebensfreude gepaart mit Traumstränden und türkisblauem Wasser – auf Sardinien verbringt ihr perfekte Urlaubstage. Auf 5vorFlug.de findet ihr übrigens die passenden Angebote für eure Sardinien-Pauschalreise. So könnt ihr ganz entspannt das Dolce Vita auf Sardinien genießen!.

Über Andreas Schendel

Dem Rauschen des Meeres lauschen und am Strand entspannen – so verbringe ich meinen Erholungsurlaub meistens ganz „klassisch“ in südlichen Gefilden. Zwischen diesen Urlauben bin ich ein passionierter Städtereisender, der schon viel rumgekommen ist und dabei so manches an Kultur, Kulinarik und Historie kennenlernen konnte.

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