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Wanderurlaub mit Hund: Die schönsten Regionen und alles, was ihr wissen solltet

Wanderurlaub mit Hund: Die schönsten Regionen und alles, was ihr wissen solltet

Euer Hund ist in jedem Fall dafür: Es gibt doch nichts Schöneres für ihn, als mit euch durch die Gegend zu streifen. Aber auch ihr profitiert von einem Wanderurlaub mit eurem Hund. Wandern mit Hund ist das Nonplusultra, um euch einmal so richtig auszuklinken. Auf Wanderwegen müsst ihr euch auf das Gelände konzentrieren und durchbrecht so die Endlosschleife alltäglicher Gedanken. Euer Vierbeiner verlangt ein weiteres Plus an Aufmerksamkeit und zeigt euch unzählige kleine Attraktionen, an denen ihr ohne ihn einfach vorbei gelaufen wärt. Wenn ihr dann noch euer Handy in der Unterkunft lasst, lebt ihr völlig im Hier und Jetzt – ganz wie euer Hund. Was gibt es besseres zur Erholung?

Gut vorbereitet für einen Wanderurlaub mit Hund

Ok, mit Wanderstiefeln allein ist es nicht getan. Natürlich könnt ihr euren Dackel, der den größten Teil des Tages auf dem Sofa verbringt, nicht plötzlich auf eine mehrtägige Wanderung mitnehmen. Er würde sich sofort die Pfoten wund laufen. Außerdem fände er so eine Tour bestimmt viel zu anstrengend und letztendlich müsstet ihr ihn auf der Hälfte der Strecke tragen. Und dabei habt ihr dann noch Glück, dass er kein ausgewachsener Riesenschnauzer ist. Um solchen oder ähnlichen Szenarien vorzubeugen, macht es Sinn, wenn ihr vor eurem Urlaub öfters lange Spaziergänge unternehmt. 

Wer Kinder in der Familie hat, kann sie vielleicht dafür begeistern, einen Teil des Hunde-Konditionstrainings zu übernehmen. Wobei es Herrchen oder Frauchen auch nichts schadet, ein sanftes Lauftraining im Spaziergänger-Tempo zu absolvieren. Letztendlich zwingt euch ja auch niemand dazu, beim Hundewandern im Urlaub gleich einen Fernwanderweg auszusuchen. Für weniger trainierte Hunde sind Sternwanderungen von eurer Unterkunft aus eine passende Option. So könnt ihr euch Wanderungen aussuchen, die zu eurer Kondition passen. 

Wenn wir gerade bei der Unterkunft sind: Besonders im Ausland ist es unglaublich wichtig, im Vorfeld nach tierfreundlichen Übernachtungsmöglichkeiten zu suchen. Im Süden kann es ziemlich schwierig sein, ein Hotel zu finden, das Hunde auf dem Zimmer akzeptiert. Mit einem Ferienhaus oder einer Ferienwohnung seid ihr dort besser bedient – besonders wenn noch eine eingezäunte Grünfläche dazu gehört. Eine interessante Option sind auch verschiedene tierfreundliche Ferienparks, in denen es oft eigene Bereiche für Hundehalter gibt. Wer wirklich gleich einen Fernwanderweg attackieren möchte, sollte in jedem Fall vorher die passenden Übernachtungsmöglichkeiten buchen und die Streckenabschnitte großzügig planen.

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Anreise mit Hund

Wenn ihr mit eurem Hund auf Wanderwegen unterwegs seid, lernt ihr ein anderes Land zum ersten Mal so richtig kennen. Das lohnt auch den kleinen Aufwand mit der Anreise. An sich ist es ja ohnehin selbstverständlich, dass ihr euren EU-Heimtierausweis immer auf dem neuesten Stand haltet. Solltet ihr bei einer Impfung gebummelt oder etwa euren Hund noch nicht gechippt haben, vereinbart ihr am besten gleich einen Termin bei eurem Tierarzt. Der informiert euch dann auch über eventuelle besonderen Bestimmungen für euer Zielland. In vielen Ländern dürfen Hunde öffentliche Verkehrsmittel oder andere öffentliche Bereiche nur mit Maulkorb betreten. Es ist in jedem Fall sinnvoll, wenn ihr euch einen kauft und das Anlegen und Tragen des Maulkorbs schon zu Hause übt. 

Wer mit dem eigenen Pkw anreist, kann davon ausgehen, dass die in Deutschland übliche Sicherungspflicht für Hunde im Auto auch im EU-Ausland gilt. Sichert also euren Vierbeiner unterwegs durch ein Trenngitter, eine Transportbox oder einen Hunde-Anschnallgurt. Wie bei Reisen mit kleinen Kindern gilt auch bei Reisen mit Hund: Je kürzer die Anreise, desto weniger Stress. Einem Hund kann niemand erklären, was gerade passiert – er weiß nur, dass plötzlich alles anders ist als gewohnt.

Bei den meisten europäischen Fluglinien ist es gestattet, kleinere Hunde in einer Transporttasche in den Passagierraum mitzunehmen. Je nach Fluglinie können sich dabei die Vorschriften für Maße und Gewicht unterscheiden. Normalerweise könnt ihr davon ausgehen, dass Hunde, die mehr als sieben Kilo wiegen, in einem klimatisierten Raum im Gepäckbereich reisen. Dazu mietet ihr eine stabile Transportbox, die eurem Hund Sicherheit vor äußeren Einflüssen gewährt. Wenn ihr eurem Vierbeiner seine gewohnte Decke hineinlegt und vielleicht sogar noch ein getragenes Kleidungsstück von „Herrchen/Frauchen“, verkraftet er die kurze Trennung ohne Probleme. Noch mehr Tipps zur Urlaubs Anreise mit eurem Hund erhaltet ihr in unserem Blogbeitrag.

Mit eurem Hund auf der Almhütte

Bergwandern mit Hund ist einfach traumhaft. Kristallklare Bergluft wirkt schon auf Menschen euphorisierend. Wie muss es dann erst eurem Hund ergehen? Das Beste beim Bergwandern sind aber die Hütten: Dort dürft ihr euren Vierbeiner fast immer mitbringen. Damit das auch so bleibt, solltet ihr euch aber an einen ungeschriebenen Verhaltenskodex halten.

Lasst euren Hund nur nach Absprache mit den übrigen Hüttenbewohnern von der Leine. Entsorgt seine Hinterlassenschaften. Gebt ihm Wasser und Futter ausschließlich in seinem eigenen Napf. Erlaubt ihm nicht, sich auf Teppiche oder Polstermöbel zu legen. Auch wenn es euch klar ist, dass euer Hund gesund und parasitenfrei ist: Habt Verständnis dafür, dass Hunde noch nicht überall als hygienische Tiere gelten. Wenn ihr diese Verhaltensregeln beachtet, steht ein entspanntes Päuschen auf der Almhütte mit eurem Hund nichts entgegen.

Die 10 schönsten Regionen zum Wandern mit Hund

1) Berge und Strand am Gardasee

Eine kurze Anreise und die traumhafte Landschaft: Der Gardasee ist eine perfekte Gegend für einen Wanderurlaub mit eurem Hund. Kaum habt ihr die Alpen überquert, erreicht ihr schon das Wanderparadies zwischen Berg und See. Am Süd-Ost-Ufer in Peschiera del Garda und in Saló am Westufer liegen zwei Hundestrände, an denen euer Vierbeiner im See planschen und neue Freunde kennenlernen kann. Ein weiterer schöner Hundestrand befindet sich in der Gemeinde Toscolano-Maderno. Von hier aus führt ein spannender Wanderweg am Toscolano-Bach entlang durch das Tal der Papiermühlen. Über byzantinisch anmutende Steinbrücken, durch höhlenartige Tunnel und an kleinen Tümpeln mit Fischen vorbei geht es bis zum Papiermuseum mit angeschlossenem Café und dann zum Ende des Tals. Wer von dort aus noch weiter möchte, folgt den Wegweisern in das Bergdorf Gaino. Bis zum Ende des Tals braucht man normalerweise eine knappe Stunde – mit einem neugierigen Hund allerdings mindestens doppelt so lange. Was ihr alles beachten solltet, wenn ihr mit eurem Hund nach Italien reisen möchtet, könnt ihr hier nachlesen.

2) Hundewandern in Vorarlberg

Im Dreiländereck zwischen Deutschland, der Schweiz und Liechtenstein liegt das österreichische Bundesland Vorarlberg mit seiner Hauptstadt Bregenz am Bodensee. Die landschaftliche Vielfalt Vorarlbergs und das super ausgebaute Wanderwegenetz locken jedes Jahr viele Naturfreunde für einem Wanderurlaub in die Region. Von Mitteldeutschland aus sind es nur etwa 600 Kilometer bis Bregenz – und dort seid ihr auch schon in einer der interessantesten Ecken Vorarlbergs. Euer Hund wird von den schier endlosen Wanderwegen im Bregenzer Wald oder im Kleinen Walsertal begeistert sein. An den Ufern des Bodensees gibt es viele Stellen mit Zugang zum Wasser, an denen euer Vierbeiner „Stöckchen holen“ spielen kann. Wenn es euch nach Höhenluft ist, überwindet ihr auf die Schnelle 1.000 Höhenmeter mit der Seilbahn Bezau zur Bergstation Baumgarten. Hier fahren Hunde kostenlos mit – müssen aber einen Maulkorb tragen. Von dort aus gibt es atemberaubende Höhenwege wie den 11 Kilometer langen Wanderweg nach Schönenbach-Vorsäß. Für die mittelschwere Tour braucht ihr etwa drei bis vier Stunden. Noch mehr Tipps für euren Urlaub mit Hund in Österreich erhaltet ihr hier.

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3) Mit Hund nach Madeira

Ihr habt Lust auf Sonne und Meer? Wenn das Wetter in Deutschland nicht mehr so schön ist, könnt ihr auf der portugiesischen Insel im Atlantik noch ausgedehnte Wanderungen mit eurem Hund unternehmen. Madeira ist für eine Insel in Südeuropa extrem tierfreundlich. Es gibt Hotels, die kleinere Hunde auf den Zimmern akzeptieren und die meisten Linienbusse nehmen sogar Hunde in Transporttaschen mit – was ansonsten im Süden kaum einmal der Fall ist. Außerhalb der offiziellen Badesaison stört sich auch niemand an einem Hund am Strand. Baden könnt ihr hier sogar noch bis zum Dezember, bei Wassertemperaturen von zumindest 20º. Das grüne Madeira wird mit Wasser aus dem Gebirge bewässert, das in offenen Rinnen langsam in Richtung Ebene fließt. Diese breit eingefassten „Levadas“ sind optimal, um daran entlang zu wandern und euer Hund kann sich darin erfrischen. Wenn ihr immer weiter bergauf geht, kommt ihr zu einer ausgedehnten Hochebene. Richtig aufregend ist der Panorama-Weg vom 1818 Meter hohen Pico do Arreeiro zum Pico Ruiivo in 1862 Metern Höhe.

4) Wandern mit eurem Hund auf Teneriffa

Teneriffa ist bekannt für seine abwechslungsreichen Wanderwege. Wenn ihr gut trainiert seid, sind eine Tour durch den Nationalpark Parque Nacional de las Cañadas oder ein Aufstieg zum Teide – dem höchsten Berg der Insel – ein unvergessliches Abenteuer. Wer es lieber etwas ruhiger angehen lässt, erkundet vielleicht mit seinem Hund die bekannte Masca Schlucht. Eine weitere spannende Wanderung ist die Umrundung des Vulkans Garachico im Westen von Teneriffa. Auf schwarzer Lava-Asche wandert ihr unter hellgrünen Aleppokiefern und genießt dabei die Aussicht zum Teide. Rechnet für die leicht zu begehende Strecke von etwa 9 Kilometern drei bis vier Stunden reine Gehzeit.

5) Auf vier Pfoten durch Mallorca

Einer der Gründe, weshalb Mallorca bei den Deutschen so beliebt ist, sind die atemberaubenden Wanderwege. Wer ein Mal entlang des Tramuntana-Gebirges gewandert ist, wird die Aussicht nie mehr vergessen. Auch die bizarren Felsformationen rund um das Kloster Lluc suchen ihresgleichen. Und dann sind da natürlich noch die Strände. Mit eurem Hund fliegt ihr am besten außerhalb der Saison auf die Insel. So profitiert ihr von den günstigen Preisen und euer vierbeiniger Begleiter darf mit an den Strand. Wenn euer Hund gut erzogen ist und auf Zuruf sofort kommt, könnt ihr ihn bei Wanderungen durch ländliches Gebiet ruhig frei laufen lassen. Falls ihr Privatgelände durchquert, sollte er allerdings wieder an die Leine. Vielleicht habt ihr Lust, euren Wanderurlaub auf Mallorca mit einer schattige Wanderung bis zum Torre de Cala en Basset zu beginnen? Ihr startet von St. Elm an der Westküste, durchquert ein Waldgebiet und erreicht den Aussichtspunkt am Wachturm nach etwa zwei Stunden – eine Wanderung, die euch und eurem Hund garantiert gefallen wird!

6) Schottische Highlands: ein Hunde-Paradies

Wenn ihr euren besten Freund am liebsten den ganzen Tag lang ohne Leine laufen lassen möchtet, solltet ihr einen Wanderurlaub durch die Highlands ins Auge fassen. Die Schotten lieben Hunde – solange euer Vierbeiner keine Schafe durch die Gegend scheucht, kann er in Schottland fast überall frei herumtollen. In den Highlands erwarten euch spannende Wandertouren wie die Tageswanderung auf den Meall a’Bhuachaille in den Caingorm Mountains. Nicht weit davon liegt dann Loch Ness, wo euer Hund im Wasser nach dem berühmten Ungeheuer suchen darf. Falls ihr Lust auf Meer habt, ist Durness ein heißer Tipp. Die Farben der Strände erinnern an die Karibik. An der Meerenge Kyle of Durness gibt es einen wenig begangenen Rundwanderweg mit tollen Ausblicken auf die See. Auf der 10 Kilometer langen Strecke kann sich euer Hund nach Herzenslust austoben.

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7) Unbedingt sehenswert: der Dingle Way in Irland

Auf der Dingle Halbinsel im Südwesten von Irland gibt es einen absolut spannenden Fernwanderweg von 179 km Streckenlänge. Spannend deswegen, weil ihr unterwegs zu Bergen, Sandstränden, Wasserfällen und Seen kommt. Über grüne Wiesen, Klippenpfade und steinige Bergwege erreicht ihr zudem eine Unmenge historischer und archäologischer Sehenswürdigkeiten. Wer den gesamten Rundweg wandern möchte, sollte schon etwas Kondition mitbringen – aber ihr könnt schließlich auch einfach Teilabschnitte des Dingle Ways erkunden. Euer Hund hat an der Tour garantiert viel Spaß: Die Iren sind ebenso tierfreundlich wie die Schotten und haben Verständnis dafür, wenn ihr ihn außerhalb der Ortschaften frei herumlaufen lasst. Die Tour startet in Tralee, County Kerry, und führt im Uhrzeigersinn die Slieve Mish Mountains entlang. In jedem Fall solltet ihr euch den Abschnitt zwischen dem ehemaligen Schmugglernest Dingle Town und Dunquin, dem westlichsten Ort Irlands, nicht entgehen lassen. Die 14 km lange Panorama-Strecke führt an 4.000 Jahre alten Bienenkorbhütten und dem 2.500 Jahre alten Dunberg Fort vorbei.

8) Immer dem Wasser nach im Vinschgau

Ob am üppig grünen Nördersberg oder auf den kargen Hängen des Sonnenbergs: in Südtirol gibt es unzählige Wanderwege in jeder Höhenlage und für jedes Niveau. Wenn euer Hund eine Wasserratte ist, habt ihr wohl den meisten Spaß im Tauferer Ahrntal. So viel Wasser gibt es sonst nirgendwo im Vinschgau. Auf den Wanderwegen darf euer Vierbeiner frei laufen, wenn er auf Zuruf bei Fuß geht und niemanden belästigt – und ins Wasser darf er natürlich ohne Leine. Es gibt auch drei Seen im Vinschgau, in denen Hunde baden dürfen: der Antholzer See, der Pragser Wildsee und der Toblacher See auf 1259 Metern Höhe. Der smaragdgrüne Bergsee im Hochpustertal ist ein beliebtes Ausflugsziel für Hundehalter. Am Toblacher See dürfen ihre vierbeinigen Freunde nach Herzenslust am Ufer herumtoben und ins Wasser springen. Rund um den See verläuft ein Wanderweg, in den ein Naturlehrpfad integriert ist. In etwa einer Stunde habt ihr den gesamten See umrundet.

9) Noch mehr Türkis: im Triglav Nationalpark in Slowenien

Wenn ihr mit eurem Hund im Triglav Nationalpark wandern geht, hat er gleich einen ganzen türkisfarbenen Fluss zum Baden zur Verfügung. Das Wasser der Soca schimmert in der Sonne wie das Meer in der Karibik – man muss es einfach selbst gesehen haben, es ist unbeschreiblich. Kobarid ist ein günstig gelegenes Dorf im Triglav Nationalpark, um die wilde Gegend zu erkunden. Von hier aus starten verschiedene interessante Wanderwege. Eurem Hund dürfte bestimmt die Kurzwanderung entlang der Soca zum Kozjak Wasserfall gefallen. Ab der Napoleon-Brücke bei Kobarid sind es auf direktem Weg nur 4 km hin und zurück. Rechnet für die einfache Strecke etwa 50 Minuten Gehzeit. Der Weg lohnt sich auf jeden Fall, besonders am Nachmittag, wenn die Sonne die Szene beleuchtet. Dort fällt das Wasser in ein großes natürliches Felsenbecken, in dem ihr sogar schwimmen könnt.

10) Wanderurlaub für Abenteurer: Montenegro mit Hund

Wollt ihr einmal völlig abseits der Touristenströme in fast unberührte Natur eintauchen? Dann seid ihr in dem nur 100 x 120 Kilometer großen Montenegro genau richtig. Seinen Namen hat das Land vom Baumbewuchs auf den karstigen Bergen – was in den übrigen Balkanländern eher selten ist. Das bedeutet schattige Wanderwege für euren Hund: gar nicht so falsch bei dem mediterranen Klima. Wer durch den Durmitor-Nationalpark auf 1.500 m Höhe wandert, sollte trotzdem warme Kleidung, Regenzeug und vor allem Sonnenschutzmittel mitnehmen. Eine Wanderung an der sagenhaften Bucht von Kotor solltet ihr in keinem Fall verpassen. Kotor liegt am südlichsten Fjord Europas und gehört zum UNESCO Natur- und Kulturerbe. Bei der etwa fünfstündigen Wanderung von Lepetane über den Sveti Illija nach Kotor habt ihr einen fantastischen Panoramablick über die drei miteinander verbundenen Buchten. Auf den Bergen kann euer Hund natürlich frei laufen – ihr solltet ihn aber an die Leine nehmen, wenn ihr anderen Wanderern begegnet.

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