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Torontos Sehenswürdigkeiten: Kanadas facettenreiche Weltstadt
Ausblick auf Toronto

Torontos Sehenswürdigkeiten: Kanadas facettenreiche Weltstadt

Trotz seiner bemerkenswert geringen Bevölkerungsdichte, beheimatet Kanada fünf Millionenstädte, unter denen Toronto besonders hervorsticht: Die 2,7-Millionen-Einwohner-Metropole ist nicht nur die größte Stadt des flächenmäßig zweitgrößten Landes der Erde. Sie vereint eine spektakuläre Skyline, progressive und charaktervolle Stadtviertel, eine liberale Bevölkerung, eine idyllische natürliche Umgebung sowie abwechslungsreiche Sehenswürdigkeiten zu einer faszinierenden kosmopolitischen Aura, die Toronto an allen Ecken umweht!

Im folgenden Beitrag erläutern wir euch genau, durch welche Sehenswürdigkeiten die „Vibes“ dieser etwas unbekannten Weltstadt geprägt werden. Außerdem zeigen wir euch, was ihr keinesfalls verpassen solltet, wo ihr welche Attraktionen findet und welche Parks besonders schön. – Zudem werfen wir auch einen Blick vor die Tore Torontos – die Hauptstadt des kanadischen Bundesstaats Ontarios liegt geradezu malerisch direkt am gleichnamigen „Lake Ontario“. Die Möglichkeiten und Highlights sind mindestens genauso vielfältig wie die Stadt selbst. Bereit? Toronto wartet!

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste im Überblick

  • Gerade die imposante, von Wolkenkratzern geprägte Downtown verkörpert Torontos Stellung als wirtschaftliches Zentrum Kanadas
  • Toronto ist eine dynamische, vielfältige und (dank unzähliger Parkanlagen) eine grüne Stadt
  • Die Sehenswürdigkeiten Torontos reichen von historischen Bauwerken über moderne Architektur bis hin zu abwechslungsreichen Stadtvierteln

Vielseitig, urban, überraschend – Torontos schönste Highlights

In den Vereinigten Staaten wird Toronto bisweilen als „New York Kanadas“ oder „Hollywood des Nordens“ betitelt – und das völlig zu Recht! Die viertgrößte Stadt Nordamerikas (nach Mexiko-Stadt, New York und L.A.) kann es nicht nur in puncto gesellschaftlicher Stellung und kultureller Bedeutung mit schillernden US-Metropolen aufnehmen, auch die Sehenswürdigkeiten und Highlights Torontos haben es in sich.

Downtown: Fixpunkt und Machtsymbol

Im Süden der Stadt schlägt am zentralsten Abschnitt der Küste zum Ontariosee das Herz Torontos – Downtown! Hier wurde Anfang der 1950er-Jahre mit dem Bau zahlreicher Wolkenkratzer der Grundstein dafür gelegt, Montreal zwanzig Jahre später den Rang als kanadisches Wirtschaftszentrum abzulaufen, was letztlich auch Torontos Aufstieg zur Weltstadt ebnen sollte. Es wird euch also nicht wundern, dass in Downtown im massiven und glasverspiegelten Exchange Tower die Torontoer Börse beheimatet ist, die immerhin die sechstgrößte weltweit ist. Generell ist der ganze Bezirk von zahllosen modernen Hochhäusern und tiefen Häuserschluchten geprägt, deren anziehender kosmopolitischer Habitus euch sofort in den Bann ziehen wird. Interessant: Die sechs höchsten Gebäude Kanadas befinden sich allesamt in Toronto.

Wolkenkratzer Downtown Toronto

Wolkenkratzer in Downtown Toronto

Ein reines Geschäftsviertel ist Downtown dennoch nicht: Ihr werdet zahlreiche coole Restaurants, kanadische Kneipen, vielseitige Kultureinrichtungen sowie hippe Shops entdecken und selbst gehetzte Geschäftsleute scheinen in Toronto gerne mal in einem Straßencafé die Seele baumeln zu lassen. Heimlicher Star der Downtown ist das Gooderham Building, ein historisches Backsteinhaus mit Turm, das aufgrund seiner Dreiecksform den Namen „Bügeleisen“ trägt.

Unser Tipp: Von Downtown aus starteten mehrere Ausflugsboote zur Insel Ward´s Island, die wenige Kilometer vor der Stadt liegt – von hier aus offenbart sich euch ein atemberaubender Ausblick über den Ontariosee und Torontos imponierende Skyline!

CN Tower: Der Riese von Toronto

Apropos Skyline: Mit Blick auf selbige wird euch sofort ein Bauwerk im Süden der Downtown besonders ins Auge stechen, was vor allem an der herausragenden Größe und markanten Form liegen dürfte. Der 1976 fertiggestellte CN Tower ist nicht nur das Wahrzeichen Torontos und ein nationales Symbol für die Leistungsfähigkeit Kanadas, sondern war bis 2007 mit seinen 555,30 Metern auch das höchste Bauwerk der Welt – ähnlich wie sein Berliner Gegenstück ist der Fernsehturm im Stadtbild Torontos allgegenwärtig und quasi von überall zu sehen.

Skyline of Toronto CN Tower

CN-Tower und Skyline von Toronto

Beeindruckend ist auch das architektonische Erscheinungsbild des CN Towers: Neben der langen Antenne und den drei massiven Beton-Schäften (deren Zwischenräume bei Nacht farbenfroh illuminiert werden) ist vor allem der ufo-artige Turmkorb prägend. Zwei Aufzüge bringen euch auf eine Höhe von circa 350 Metern, wo ihr die Möglichkeit habt, in einem Drehrestaurant zu speisen oder einen Kaffee zu trinken und dabei das spektakuläre Panorama über Toronto und den Lake Ontario zu genießen – selbst die umliegenden Wolkenkratzer sehen von hier relativ klein aus! Das absolute Highlight des CN Towers ist ohne Frage die Freiluftplattform mit ihren Glasböden, die einen Blick in die Tiefe offenbaren – Schwindelfreiheit vorausgesetzt!

Torontos Rathäuser: Alt trifft Neu

Nur 1,5 Kilometer nordöstlich des CN Towers warten direkt das nächste Highlight auf euch – wobei es eigentlich ein „Doppelpack“ ist! Das Alte Rathaus der Stadt war von 1899 bis 1966 der Sitz der Regierung von Toronto und ist einer der historisch bedeutendsten Bauten in Downtown: Das steinerne Gebäude brilliert mit seiner verspielten Architektur im neuromanischen Stil und wirkt dank seiner Säulen, Fensterbögen und spitzen Dächern fast wie eine kleine Version von Harry Potters Zauberschule Hogwarts. Ein weiterer Eyecatcher ist der 104 Meter hohe Uhrenturm, der etwas an „Big Ben“ in London erinnert.

Toronto City Hall

Toronto City Hall mit dem Schriftzug

Wenn ihr die westlich gelegene Bay Street überquert, erblickt ihr sofort die „neuere Version“ des Torontoer Rathauses. In der Entwurfs- und Bauphase (1961-1965) etwas ungeliebt, gilt die City Hall heute als Meisterleistung der Architektur. Das Rathaus besteht aus zwei verschieden hohen Gebäuden, die jeweils einen kurvenartigen Grundriss haben, sodass sie wie ineinander liegende Bogenstücke aussehen. Auf dem weitläufigen Vorplatz findet ihr einen riesigen leuchtenden „Toronto“ Schriftzug, der in Kombination mit der dahinterliegenden City Hall ein tolles Fotomotiv abgibt.

Scotiabank Arena: Heimat der „Leafs“

Was für Deutsche der Fußball ist, ist für Kanadier Eishockey, schließlich zählt man als Mutterland dieses Sportes zu den erfolgreichsten und besten Nationen überhaupt. Selbstredend, dass Kanadas größte Stadt mit den „Toronto Maple Leafs“ eine Mannschaft in der nordamerikanischen Eliteklasse NHL stellt, wobei das in Blau-Weiß spielende Team sogar ein Gründungsmitglied der Liga war und mit 13 Meisterschaften auf Platz zwei der Siegerliste stehen. Obgleich die letzten größeren Triumphe der „Ahornblätter“ schon eine Weile zurücklegen, solltet ihr es euch nicht entgehen lassen, ein NHL-Spiel live anzusehen!

Toronto Eishockey

Ein Fan beim Eishockey

Die „Maple Leafs“ tragen ihre Heimspiele in der Scotiabank Arena aus, einer 19.000 Zuschauer fassende Mehrzweckarena, die wenige hundert Meter östlich des CN-Towers direkt am Hauptbahnhof Union liegt. Zugegeben: Von außen sieht die Halle mit ihrer Glasfassade nicht allzu besonders aus, dafür wird es im Inneren umso spektakulärer – denn Emotionen, Action, sehenswerte Tore und spannende Spielverläufe sind in der schnellsten Mannschaftssportart der Welt an der Tagesordnung. Aufgrund der engen Taktung des NHL-Spielplans kommt ihr außerhalb der Playoffs auch relativ leicht und spontan an Karten, da die Spiele zwar stets gut besucht, bei Weitem aber nicht immer ausverkauft sind.

Lesetipp: Auch im Winter hat Toronto seinen Reiz. Klickt euch in unseren Beitrag Winter in Kanada – Willkommen im Winterwunderland und erfahrt mehr über den kanadischen Winter in den einzelnen Regionen.

Distillery District: Fußgängerzone mit besonderem Flair

Rustikal, authentisch, charmant. So lässt sich der Stadtteil Distillery District an der südöstlichen Grenze der Downtown am besten beschreiben, wobei der Name nicht von ungefähr kommt: Ab 1832 wurde das Areal von der Firma „Gooderham and Worts“ bebaut, die später zur größten Schnapsbrennerei der Welt aufstieg. Diese Expansion endete mit der Deindustrialisierung Ende des vergangenen Jahrtausends, sodass das Gelände zusehends verfiel. Erst im 2001 wurde dieses, mit dem Ziel ein kulturelles Zentrum zu schaffen, saniert – ihr werdet schnell feststellen, dass dies voll und ganz gelungen ist.

Distillery District Toronto Fargo

Ein alter rostiger Fargo Truck im Distillery District

Die renovierten Gebäude, die einst als Fabriken und Lagerhallen dienten, haben sich dank der Backsteinbauweise sowie der viktorianischen Architektur den Charme der alten Zeit erhalten und harmonieren perfekt mit den „modernen Elementen“ des Distillery Districts: In den belebten Straßen und Gässchen findet ihr sowohl zahllose Läden, Restaurants und Bars als auch kulturelle Sehenswürdigkeiten wie Galerien, Museen, Theater und moderne Skulpturen. Wir empfehlen euch an einer geführten Tour durch das autofreie Viertel teilzunehmen, da ihr hier wissenswerte Infos zu Entstehung und Geschichte der Schnapsbrennerei in Toronto erfahrt.

Royal Ontario Museum: Außen hui, innen auch

Unsere nächste Sehenswürdigkeit führt euch zum ersten Mal aus der Downtown heraus. Nördlich des Stadtzentrums liegt mit dem Royal Ontario Museum das größte Museum Kanadas, das schon durch seine einmalige Optik zu verzaubern weiß. Während der südliche Teil des Gebäudes mit einer royal wirkenden Steinfassade mit zahlreichen Säulen, Ornamenten und Verzierungen aufwarten kann, sorgt die aus mehreren spitzen, dreieckförmigen Bauelementen bestehende Nordteil dafür, dass hier architektonische Welten aufeinanderprallen. Kein Wunder, dass dieser Teil des Museums den Spitznamen „Kristall“ trägt!

Abstrakte Architektur - Royal Ontario Museum

Abstrakte Architektur – Royal Ontario Museum

Hinter dieser imposanten Fassade, die an und für sich schon ein Highlight ist, könnt ganz tief in die Vielfalt der Wissenschaft und Forschung eintauchen. Neben einer bedeutenden völkerkundlichen Sammlung aller Kulturen der Erde beheimatet das Royal Ontario Museum auch naturgeschichtliche, astronomische, geologische, zoologische und historische Ausstellungen. Um lange Wartezeiten zu vermeiden, empfehlen wir euch vorab auf der Homepage des Museums ein Ticket zu buchen.

Kensington Market: Alternativ und weltoffen

Das Stadtviertel Kensington Market liegt westlich der Downtown und zählt sowohl bei Einheimischen und Touristen zu den beliebtesten Gegenden Torontos, was vor allem an der unkonventionellen Lebensweise der Anwohner und der farbenfrohen Aura liegen dürfte: Putzige Reihenhäuschen mit farbigen Fassaden, bunt bemalte Straßen und vielseitige Graffiti-Kunstwerke prägen die Optik von Kensington Market. Dass hier wirklich alles möglich ist, werdet ihr spätestens merken, wenn ihr ein liegengebliebenes Auto erblickt, das in Regenbogenfarben erstrahlt und kurzerhand zu einem kleinen botanischen Garten umfunktioniert wurde.

Kensington Market District Toronto

Reihe von viktorianischen Häuser in Kensington Market District Toronto

Ein weiteres Highlight des multikulturellen Viertels sind die namensgebenden kleinen Läden, die ihr überall findet: Ob Lebensmittelgeschäfte mit Produkten aus aller Welt, „Pop-up-Cafés“, verschiedenste Restaurants, authentisches Streetfood, Second-Hand-Läden oder Boutiquen mit Selfmade-Mode – im „Market“ gibt es nichts, was es nicht gibt! So ist es kaum überraschend, dass der Stadtteil in ganz Kanada als Musterbeispiel für gelungene Integration gilt und symbolisch für das „tolerante Toronto“ steht.

Casa Loma: Eine märchenhafte Burg

Nicht ohne Grund gilt Casa Loma (circa 2,5 Kilometer nördlich des Royal Ontario Museums gelegen) als eines der markantesten Bauwerke in Toronto. Das burgartige Herrenhaus kann es in puncto Ästhetik und Architektur leicht mit den weltberühmten Schlössern am französischen Fluss Loire aufnehmen: Massives Gestein, runde Zier-Türmchen, spitze Dächer, wuchtige Haupttürme, schmuckvolle Tor- und Fensterbögen und zahllose Zinnen werden euch unweigerlich an das Mittelalter denken lassen. Tatsächlich wurde Casa Loma von 1911 bis 1914 im Auftrag von Sir Harry Pellatt gebaut, der ein Faible für mittelalterliche Schlösser hatte – und sich mit dem Bau nebenbei in den finanziellen Ruin trieb.

Casa Loma Toronto

„Haus auf dem Hügel“ – Casa Loma

Heute ist Casa Loma eine der beliebtesten Attraktionen in Toronto, was allerdings nicht nur an der verwunschenen Aura eines Märchenschlosses liegt, die das Gemäuer umweht. Auch der idyllische Schlossgarten mit Springbrunnen und Panoramablick auf den CN Tower ist einen Besuch wert. Außerdem könnt ihr bei Führungen das Innere von Casa Loma besichtigen. Wobei euch prachtvolle Schlafzimmer, altertümliches Interieur, prunkvolle Säle, unzählige Kronleuchter und vieles mehr erwarten.

Parks: Die „grünen Lungen“ Torontos

Trotz der modernen Wolkenkratzer und Hochhäuser und urbanen Straßenzügen ist Toronto eine grüne Stadt! Das liegt vor allem an den sage und schreibe 200 Park- und Gartenanlagen, die sich über das gesamte Stadtgebiet der Millionenmetropole verteilen und gemeinsam insgesamt 90 Kilometer Spazierwege beheimaten. Der größte Park Torontos ist dabei der 161 Hektar große High Park, der zehn Kilometer westlich der Downtown liegt und eine faszinierende Mischung aus grünem Naherholungsgebiet und Naturpark ist.

High Park Maple Leaf

Ein Ahornblatt auf dem Gelände des High Park in Toronto

Hier könnt ihr unter blühenden Bäumen flanieren und dabei den idyllischen See Grenadier Pond, interessante botanische Gärten, farbenfroh bepflanzte Beete oder zahlreiche Skulpturen und Statuen entdecken. Das größte „Schatz“ des Parks ist aber der integrierte Zoo, in welchem Tierarten wie Büffel, Alpakas, Gänse, Steinböcke oder Pfaue in großzügigen, artgerechten Gehegen ein Zuhause gefunden haben.

Torontos Umgebung: Im Zeichen des Wassers

Wenn ihr durch die Harbourfront südlich des Stadtzentrums spaziert, werdet ihr euch mit Blick auf den Ontariosee unweigerlich vorkommen wie am Meer. Kein Wunder: Zwar ist der Lake Ontario der „kleinste“ der zusammenhängenden fünf großen Seen im US-kanadischen-Grenzgebiet, bringt es aber trotzdem auf eine Fläche, die größer als Sachsen ist. Ihr solltet also unbedingt an einer der zahlreichen am Hafen startenden Bootstouren teilnehmen, wobei ihr nicht nur in den Genuss eines spektakulären Ausblicks auf die Skyline Torontos kommt, sondern auch urige Buchten ansteuert, benachbarte Städte „besichtigt“ und schöne Strände entdeckt.

Wenn ihr länger in Toronto seid und schon alle Sehenswürdigkeiten gesehen habt, empfehlen wir euch mit einem Mietwagen einen Tagesausflug entlang der Ontariosees zu unternehmen. Sobald ihr die östlichen Vororte Pickering, Ajax und Oshawa passiert habt, wird es sehr schnell ursprünglich, wobei unberührte Landschaften, romantische Küstenörtchen und idyllische Strände das Ambiente fernab des Großstadttrubels prägen – malerische Ausblicke auf das endlos wirkende Gewässer inklusive! Das schönste Natur-Highlight dieses Küstenabschnitts findet ihr circa zwei Stunden von Toronto entfernt im Prince Edvard County: Der Naturpark Sandbanks Provincial Park besticht mit malerischen Sandstränden, charismatischen Dünenlandschaften, grünen Hügeln und zahlreichen Aktiv-Möglichkeiten wie Wassersport und Wandern.

Niagara-Fälle

Die Niagarafälle sind die bekanntesten und größten Wasserfälle in Nordamerika

Das absolute Highlight erwartet euch etwa 90 Minuten südlich von Toronto. Nach einer gemütlichen Fahrt durch Weinberge erreicht ihr die Niagara-Fälle. Die 57 Meter hohen Wasserfälle, die den Lake Erie mit dem Lake Ontario verbinden, werden von zwei Inseln in drei Teile geteilt. Ein Teil liegt in den USA, die Bridal Veil Falls und die Horseshoe Falls in Kanada. Den besten Blick auf die Fälle habt ihr bei einer Bootstour mit der Maid of the Mist.

Häufig gestellte Fragen zu Toronto

Für was ist Toronto bekannt?

Toronto ist für die weltoffene Bevölkerung, den liberalen „Way-of-Life“ und seine Progressivität bekannt, die die Metropole zum wichtigsten Kultur- und Wirtschaftszentrum Kanadas macht. Außerdem vereint die größte Stadt des Landes gegensätzliche Elemente auf eine ebenso authentische wie faszinierende Art und Weise: Wolkenkratzer und moderne Architektur treffen auf historische Sehenswürdigkeiten; zwischen urbaner Umgebung haben unzählige Parks und Grünanlagen ihren Platz gefunden.

Ist Toronto eine schöne Stadt?

Definitiv! Die Skyline der Stadt kann es mit Leichtigkeit mit denen der großen US-Metropolen aufnehmen. Die kulturelle Vielfalt lässt sich an vielen altertümlichen Bauten, historischen Sehenswürdigkeiten und interessanten Stadtvierteln erkennen. Besonders ist auch die Aura der Stadt: Toronto umweht dank des riesigen Ontariosees und der städtischen Küste ein mediterran anmutendes Flair. Zudem ist die Stadt für eine nordamerikanische Metropole extrem sicher und sauber.

Fazit

Ihr seht also, dass die größte Stadt des zweitgrößten Landes der Erde definitiv eine Reise wert ist! Nicht nur die vielseitigen Sehenswürdigkeiten haben es in sich, in Toronto sind ganze Stadtviertel und Straßenzüge ein Highlight für sich. Egal ob ihr kulturinteressiert seid, Action wollt oder reines Sightseeing macht – im facettenreichen Toronto kommt jeder auf seine Kosten!

Fehlt nur noch das passende Hotel für euren Städtetrip nach Toronto. Wir haben da eine große Auswahl an tollen Urlaubsangeboten in Ontario für euch.

Über Andreas Schendel

Dem Rauschen des Meeres lauschen und am Strand entspannen – so verbringe ich meinen Erholungsurlaub meistens ganz „klassisch“ in südlichen Gefilden. Zwischen diesen Urlauben bin ich ein passionierter Städtereisender, der schon viel rumgekommen ist und dabei so manches an Kultur, Kulinarik und Historie kennenlernen konnte.

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