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Panamas Sehenswürdigkeiten: Die Top 9 von Kanal bis Dschungel

Panamas Sehenswürdigkeiten: Die Top 9 von Kanal bis Dschungel

Oh, wie schön ist Panama! Wer einmal die Sehenswürdigkeiten Panamas zu Gesicht bekommen hat, kann Janosch nur aus vollstem Herzen zustimmen. Das nahezu unberührte und noch wenig bekannte Naturparadies in Mittelamerika verzaubert mit tollen Stränden, faszinierenden Nationalparks, einer herrlichen Inselwelt und – nicht zuletzt – dem Panamakanal.

Panama stand bisher nicht auf eurer Reise-Bucketlist? Das solltet ihr schnell ändern. Wir nehmen den Welttag des Panamakanals am 15. August zum Anlass, euch all die Attraktionen, die das Land zu bieten hat, vorzustellen. Denn neben dem nassen Wahrzeichen gibt es in Panama so einiges zu sehen und erleben. Zwischen florierenden Städten, grünem Regenwald und zauberhaften Inseln erwarten euch spektakuläre Abenteuer von Ziplining über Rafting bis hin zu Dschungeltouren.

Inhaltsverzeichnis

Das Wichtigste im Überblick

  • Panama besticht durch seine Ursprünglichkeit, atemberaubende Natur und aufregende Städte.
  • Die bekannteste Sehenswürdigkeit Panamas, der Panamakanal, ist vor allem bei einer Teil- oder Volldurchquerung eine spektakuläre Attraktion.
  • Traumstrände, dichte Dschungel, Karibikinseln und historische Ruinen machen Panama zu einem Land der Kontraste, in dem es viel zu erleben gibt.
  • Sowohl Aktivurlauber als auch Erholungssuchende kommen hier auf ihre Kosten.

Panama: Unterschätztes Juwel Zentralamerikas

Außer dem Panamakanal und dem Ausruf von Janosch kommt den meisten beim Gedanken an Panama nicht viel in den Sinn. So schade das auch ist, hat es auch seine guten Seiten: Bei einer Reise in das Land könnt ihr euch auf unberührte Natur und einsame Ecken gefasst machen. Gleichzeitig erwarten euch lebhafte Städte und authentische Dörfer. Kurz gesagt, ganz viele Möglichkeiten, einzigartige und unvergessliche Erfahrungen zu machen, die noch nicht jeder gesammelt hat.

1. Panamakanal: Das nasse Wahrzeichen Panamas

Ja, Panama hat noch viel mehr zu bieten als den weltbekannten Panamakanal, das ändert jedoch nichts daran, dass dieses Wunder der Baukunst jeder Panamabesucher mindestens einmal gesehen haben sollte. Der Welttag des Panamakanals erinnert jährlich an die Eröffnung der berühmten Wasserstraße am 15. August 1914. Seitdem verbindet sie die Städte Panama City am Pazifik und Colón am Atlantik und bietet tausenden Schiffen eine Abkürzung auf ihrer Route.

grünlich schimmernder Panamakanal im Urwald

Nicht immer ist klar ersichtlich, wo der Panamakanal langführt

Fasziniert euch die Architektur der Konstruktion, könnt ihr im Miraflores Locks Museum an den Miraflores-Schleusen mehr darüber erfahren und von der Aussichtsterrasse Ozeanriesen vorbeiziehen sehen. Seid ihr eher der praktische Typ, ist eine Teil- oder vollständige Durchquerung des Panamakanals ein unvergessliches Erlebnis. Auf den rund vier bis zwölfstündigen Bootsfahrten erlebt ihr für ca. 130 Euro (Teildurchquerung) bzw. 170 Euro (Volldurchquerung) den Kanal in seiner vollen Pracht hautnah.

Tipp: Schiffsliebhabern bieten sich vom Parkplatz der Isla Flamenco paradiesische Aussichten auf die Dampfer vor der Kanaleinfahrt, einen wunderschönen Blick auf den Kanal habt ihr vom Aussichtspunkt Mirador de las Américas hinter der Brücke „Puente de las Américas“.

2. Casco Viejo, Panama City: Kolonialer Charme und pulsierendes Nachtleben

Voller Kontraste erzählt die Altstadt von Panamas pulsierender Hauptstadt Panama City aufregende Geschichten. Das historische Viertel Casco Viejo aus dem Jahr 1673 gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und ist dank der bunten kolonialen Architektur wie gemacht für instagramtaugliche Schnappschüsse. Schlendert durch die gepflasterten Gassen, findet in den Boutiquen euer neues Lieblingsstück und genießt den Ausblick auf die Bucht.

Kirche im latino baustil

Die Altstadt von Panama City überrascht mit historischen Sehenswürdigkeiten

Das Nachtleben der Stadt ist dank zahlreicher Bars und Restaurants ein absolutes Highlight.
Direkt neben der Altstadt, verbunden über die Küstenstraße Cinta Costera, erwarten euch im modernen Viertel von Panama City moderne Shops und Bürogebäude sowie die höchsten Skyscraper Lateinamerikas.

Tipp: Die Cinta Costera ist der ideale Spot für romantische Sonnenaufgänge über der Skyline der Stadt. Probiert in einem der Restaurant auch unbedingt frisches Ceviche.
Hoteltipp: Vom Riande Granada im Herzen des Geschäftsviertels von Panama City erreicht ihr Einkaufsstraßen und die besten Bars der Stadt im Handumdrehen. Zwischen euren Sightseeingtouren könnt ihr am Pool entspannen.

3. Parque Metropolitano: Dschungel inmitten der Großstadt

Mit dem Parque Metropolitano wartet gleich die nächste Attraktion von Panama City auf euch. Wer in das florierende Leben der Hauptstadt eintaucht, mag es kaum glauben, aber mitten in der Großstadt befindet sich tatsächlich dichter Dschungel. Ohne die Stadt verlassen zu müssen, könnt ihr für einen geringen Eintritt auf rund 265 Hektar das Wildlife des tropischen Regenwalds kennenlernen.

blick aus dem Wald auf die Skyline von panama city

Einen faszinierenden Kontrast bildet der Blick aus dem Urwald auf die Skyline

Wenn ihr ein Stückchen an exotischen Vögeln, Affen und Faultieren vorbeilauft, gelangt ihr zum Aussichtspunkt Mirador Cerro Cedro. Der Blick über den saftig-grünen Dschungel auf Panama City wird euch den Atem rauben.

  Öffnungszeiten Eintrittspreise
Parque Metropolitano Täglich ca. von 7.00 bis 16.00 Uhr Ca. 4 €

4. Nationalpark Soberanía: Authentisches Dschungelfeeling

Nur eine rund 30-minütige Fahrt von Panama Stadt entfernt, am Ort Gamboa, erwartet euch noch mehr Dschungelfeeling. Der tropische Regenwald des über 20.000 Hektar großen Parque Nacional Soberanía ist die Heimat von über 525 Vogelarten, mehr als 1.300 Pflanzen- und 800 Wirbeltierarten. Mit etwas Glück könnt ihr hier Kapuzineräffchen, Krokodile und Faultiere beobachten. Geschichtsinteressierte bekommen bei den Ruinen und historischen Steinen, die am Wegesrand des Camino de Cruces aus dem 16. Jahrhundert liegen, glänzende Augen.

Sonnenuntergang über tropischer Landschaft

Traumhafte Aussichten erwarten euch im Nationalpark Soberania

Tipp: Für Natur- und Tierfotografen ist der Soberanía Nationalpark ein echtes Eldorado. Mit etwas Geduld ist es hier ein Leichtes, zahlreiche Tiere und Pflanzen vor die Linse zu bekommen.

Zu den beliebtesten der zahlreichen Wanderwege gehören der Plantation Trail und die Pipeline Road. Letztere gilt als eines der besten Vogelbeobachtungsgebiete der Welt. Ein besonderes Erlebnis ist die Fahrt mit der historischen Seilbahn „Aerial Tram“ über die Baumwipfel zum Aussichtsturm mitten im Park. Von dort aus blickt ihr über die Wälder, den Panamakanal und den Fluss Chagres, während in der Ferne die Brüllaffen brüllen.

Hoteltipp: Im Gamboa Rainforest Resort übernachtet ihr inmitten des Regenwaldes des Soberanía Nationalparks und habt einen herrlichen Blick auf den Panamakanal. Nach euren Dschungelsafaris könnt ihr euch im Spa verwöhnen lassen.

5. Bocas del Toro: Karibischer Inselarchipel

Lust auf authentisches Karibikfeeling? Dann ab nach Bocas del Toro. Auf den vor allem bei Backpackern beliebten Inseln inmitten eines Meeres-Nationalparks könnt ihr euch unter Kokospalmen auf Bilderbuchstränden mit einem Drink in der Hand räkeln, Delfine beobachten und surfen. Die Inseln mit ihren bunten Häuschen auf Stelzen sind noch wenig auf Tourismus ausgelegt, weshalb ihr hier den karibischen Lifestyle in seiner authentischen Form erlebt. Wem die Ruhe der Strände zu viel wird, findet in Bocas Town auf der größten Insel Colón Trubel, perfekte Surfbedingungen und Partyspots.

Eine Frau mit Schnorchel im klaren Wasser vor einer Insel mit Palmen

Die San Blas Inseln begeistern mit Robinson Crusoe Feeling

Weitere sehenswerte Inseln Panamas:

  • San Blas Inseln (offiziell „Guna Yala“): Etwa 365 bewohnte und unbewohnte Inseln mit weißen Sandstränden vor türkisfarbenem Wasser. Als Heimat des indigenen Volks der Guna Yala perfekt zum Relaxen im ursprünglichen Panama.
  • Coiba Insel: Insel im Coiba Nationalpark und einstiges Strafgefangenenlager, perfekt zum Tauchen. Am besten vom kleinen Fischerdorf Santa Catalina zu erreichen, das sich als Surfparadies einen Namen gemacht hat.
  • Isla Iguana: Unbewohnte Insel vor der Halbinsel Azuero mit einer vielfältigen Tierwelt. Das geschützte Gebiet bietet mit seinen Sandstränden und Korallen beste Bedingungen zum Schnorcheln und Baden.
Tipp: Als Verbindung der Inseln Noas, Perico, Colebra und Flamenco ist der Damm Calzada de Amador mit Restaurants und Geschäften zum Spazierengehen, Inlineskaten und Radfahren ein Highlight für sich. Von hier aus habt ihr einen tollen Blick auf Panama City und die Einfahrt des Panamakanals.

6. Red Frog Beach: Entspannung und Nervenkitzel

Wir bleiben auf einer der Inseln von Bocas del Toro, genauer gesagt auf der Isla Bastimentos. Als einer der wohl schönsten Strände Panamas ist der Red Frog Beach herrlich naturbelassen. Umgeben von Mangrovendschungel könnt ihr hier entspannen, mit bunten Fischen schwimmen, surfen, Pelikanen bei der Jagd zuschauen und euch auf die Suche nach dem namensgebenden roten Pfeilgiftfrosch machen.

ein zerfallen Holzsteg an einem unberührten Strand

Den Red Frog Beach habt ihr meistens für euch alleine

Auch als Adrenalinjunkies kommt ihr am Red Frog Beach auf eure Kosten. Von der Zipline erlebt ihr die Insellandschaft von Bocas del Toro aus der Vogelperspektive, Nervenkitzel gibt es inklusive.

Tipp: Ein Geheimtipp sind die Strände der Insel Cayo Zapatilla. Auf der Bootsfahrt dorthin könnt ihr mit etwas Glück an der „Dolphin Bay“ Delfine beobachten, bevor ihr auf der Trauminsel unter einer Palme in den feinen Sand sinkt.

7. Hochland Boquete: Mächtiger Vulkan neben mystischen Nebelwäldern

In den Bergen Panamas taucht ihr in das Dschungelleben des Landes ein. Rund um das Bergdorf Boquete grünt und blüht es an jeder Ecke. Bei einer Tour durch die Nebelwälder kommt unweigerlich mystische Stimmung auf. Dazwischen breiten sich Bananen- und Kaffeeplantagen aus. Besucht unbedingt eine der Kaffeefarmen, um einen Einblick in die Verarbeitung der unter Kaffeejunkies heiß begehrten Bohnen zu erhalten.

Ein regenbogen erstreckt sich über blühende Sträucher

Malerische Idylle entdeckt ihr rund um den Vulkan Barú

Im Nationalpark Vulkan Barú bietet der namensgebende Vulkan, der gleichzeitig der höchste Punkt Panamas ist, eindrucksvolle Ausblicke über das ganze Land, den Pazifik und den Atlantik. Als Outdoor-Freaks werdet ihr im Hochland eure Freude haben. Ob anspruchsvolle Wandertouren auf den Barú, aufregende Jeeptouren, Wandern über Schwebebrücken, Ziplining oder Rafting: Es gibt unzählige Möglichkeiten, die Atmosphäre der atemberaubenden Natur zu spüren.

Tipp: Der Wanderpfad „Sendero de los Quetzales” verbindet zwei Täler nahe des Río Caldera. Hier bekommt ihr eventuell sogar den scheuen Quetzal zu Gesicht.

8. El Valle de Antón: Heiße Quellen im Vulkankrater

Klare Luft, grüne Hügel, rauschende Wasserfälle und herausfordernde Wanderwege erwarten euch im Landesinneren im El Valle de Antón. Rund 2 Stunden Fahrt von Panama City entfernt ist die Lage des von den Einheimischen nur El Valle genannten Gebiets in einem uralten Vulkankrater spektakulär. Eine tolle Kulisse, während ihr ein Bad in den heißen Quellen und natürlichen Becken nehmt!

Ein schlammiger Weg führt durch eine Wiese zu einem Berg

Ursprüngliche tropische Natur entdeckt ihr im El Valle de Antón

Pflanzen- und Tierliebhaber haben beim Wandern durch die Wälder viel zu sehen, im gleichnamigen Örtchen ist der lokale Markt sehenswert. Folgt ihr dem „El Chorro Macho“ gelangt ihr nicht nur zum größten Wasserfall der Gegend, sondern könnt euch an einer kurzen Ziplinestrecke einen schnellen Adrenalinkick gönnen.

Tipp: Ihr seid erfahrene Kletterer und sucht das nächste Abenteuer? Der Cerro Gaital gilt als schwierigster Trail Panamas und erfordert Erfahrung sowie Kondition. Am besten nur mit einem Guide an der Seite den Weg antreten.

9. Festungshafen von Portobelo: Piratenabenteuer zwischen Ruinen

Von Kolumbus nach seiner Entdeckung im Jahr 1502 als „schöner Hafen“ getauft, taucht ihr zwischen den Ruinen der Festungen in Portobelo in vergangene Zeiten ein. Die auf der Liste des gefährdeten Weltkulturerbes stehenden Bauten schützten den so wichtigen Hafen einst vor Piraten, heute könnt ihr dort die Reste der Bastion San Jerónimo, der Iglesia San Felipe und der Burg Santiago de la Gloria erkunden.

ein malerisches Dorf an einer Bucht

In Portobelo scheint die Zeit still zu stehen

Da diese historische Stätte als Sehenswürdigkeit sowohl unter Touristen als auch unter Einheimischen noch nicht allzu bekannt ist, gibt es hier keine Schilder oder Absperrungen, ihr könnt also ungestört und gratis auf archäologische Entdeckungstour gehen.

Tipp: Als Kultur- und Geschichtsinteressierte findet ihr sicherlich auch Panama Viejo vor den Toren von Panama City spannend. Das UNESCO-Weltkulturerbe besteht aus den Ruinen der ersten Siedlung am Pazifik. Hier wird allerdings ein Eintritt von rund 15 Euro fällig.

Die häufigsten Fragen zu Panamas Sehenswürdigkeiten

Wenn ihr bisher mit Panama vor allem den Panamakanal in Verbindung gebracht habt, tauchen über euren Köpfen wahrscheinlich noch ein paar Fragezeichen auf, bevor ihr die Reise zu Panamas Sehenswürdigkeiten antretet. Wir klären die häufigsten Fragen.

Wo ist Panama am schönsten?

Panama hat viele schöne Ecken. Wo das Land am schönsten ist, hängt von euren Interessen ab. Schöne Strände gibt es auf den San Blas Inseln und den Bocas del Toro. Atemberaubende Natur mit dichtem Dschungel und dem Vulkan Barú erstreckt sich im Hochland von Boquete, Geschichtsinteressierte werden die Ruinen der Festungsanlage Portobelo faszinieren. Möchtet ihr das Stadt- und Nachtleben auskosten, sollte die Hauptstadt Panama City nicht auf eurer Liste fehlen. Als architektonisches Meisterwerk und Wahrzeichen des Landes darf selbstverständlich auch der Panamakanal nicht unerwähnt bleiben, wenn es um die schönsten Orte Panamas geht.

Kuna Frau mit ihrer Handwerkskunst

Das Volk der Kuna auf den San Blas Inseln ist eng mit Traditionen verbunden

Was macht man in Panama City?

Die Hauptstadt Panamas bietet auf einer Fläche von rund 275 km² so viele Attraktionen und Sehenswürdigkeiten, dass die Stadt während einer Panamareise auf keinen Fall ausgelassen werden sollte. Zuallererst einmal natürlich, weil hier der berühmte Panamakanal entlangfließt.
Der moderne Teil von Panama City beeindruckt mit einer atemberaubenden Skyline und den höchsten Gebäuden Lateinamerikas. Als völliger Kontrast dazu zeigt sich die Altstadt Casco Viejo. Hier gibt es neben Ruinen und hübschen Kolonialbauten auch eine ganze Menge Bars, Restaurants und trendige Rooftopbars. Zur Stärkung zwischen Shopping und Sightseeing solltet ihr euch die panamaische Küche nicht entgehen lassen und euch Ceviche oder „Arroz con pollo“ (Reis mit Hühnchen) schmecken lassen. Frisch gepresster Saft aus tropischen Früchten und panamaischer Kaffee stillen den Durst.

Eine Brücke führt über den Panamakanal

Die Puente Centenario überspannt den Panamakanal

Tipps für Panama City:

  • Casco Viejo: Altstadt mit bunten Kolonialgebäuden, Ruinen, Nobelhotels, hippen Bars und historischen Plätzen.
  • Parque Metropolitano: Nationalpark mit tropischen Pflanzen, Tieren und atemberaubender Aussicht auf die Stadt.
  • Panama Viejo: Ruinenstadt der ersten Hauptstadtsiedlung mit Museum.
  • Calzada de Amador: Künstlich angelegter Damm mit tollem Blick auf die Skyline, perfekt zum Radfahren und Joggen.
  • Panamakanal: Das Wahrzeichen des Landes und ein architektonisches Meisterwerk. Von Panama City könnt ihr zu einer Durchquerung des Kanals starten.
  • Nationalpark Soberanía: Tropischer Regenwald, der für seine Artenvielfalt bekannt ist. Ideal als Tagesausflug von Panama City.
Tipp: Auch als Stopover auf einer Reise nach Kolumbien, Peru oder Argentinien lohnt sich ein drei- oder viertägiger Aufenthalt in Panama City.

Fazit zu Panamas Sehenswürdigkeiten

Die bekannteste Sehenswürdigkeit Panamas ist – nicht zu Unrecht – der Panamakanal. Doch nicht nur deshalb lohnt sich die Reise in das teilweise unterschätzte Land. Wunderschöne Strände, einsame sowie trubelige Inseln, hohe Berge, dichter Dschungel und zahlreiche entspannende oder aufregende Aktivitäten machen das Land zu dem, was es ist: Einzigartig und ursprünglich!

Ihr möchtet euch selbst ein Bild davon machen, ob Janosch mit seinem berühmten Ausruf Recht hat? Dann auf zu unseren Panama-Angeboten und schon bald entweicht euch sicherlich auch ein „Oh, wie schön ist Panama!“

Über Angela Beil

Bei meinen Reisen fasziniert es mich besonders, fremde Kulturen kennenzulernen – vor allem deren kulinarische Seite. Am liebsten verbinde ich dabei Stadt- mit Strandurlaub, damit weder Erholung noch Abwechslung zu kurz kommen.

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