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Wanderurlaub im Sommer: Die besten Reiseziele

Wanderurlaub im Sommer: Die besten Reiseziele

Wandern ist Balsam für die Seele und tut nicht nur dem Körper, sondern auch dem Geist gut. Das Gefühl, nach einer langen Wanderung endlich auf dem Berg angekommen zu sein und die wohlverdiente Brotzeit zu essen, ist einfach unbeschreiblich. Kein Wunder also, dass Wandern immer beliebter wird und immer mehr Deutsche einen Wanderurlaub planen. Die besten Jahreszeiten für einen erholsamen Wanderurlaub sind das Frühjahr und der Herbst, aber auch ein Wanderurlaub im Sommer ist sehr empfehlenswert. Auch wenn es in den meisten Ländern hierfür zu warm ist, gibt es viele Regionen, die sich besonders im Sommer dazu eignen, dass man sie zu Fuß erkundet. Welche das sind und noch viele weitere Tipps für euren Wanderurlaub im Sommer verraten wir euch hier.

Wandern bei Hitze – das solltet ihr beachten

Wer im Sommerurlaub Wandern gehen möchte, sollte sich vor allem vor Hitze schützen. Meidet unbedingt die Mittagszeit, denn dann strahlt die Sonne am intensivsten. Lauft lieber so zeitig wie möglich los, denn wie heißt es so schön: „Der frühe Vogel fängt den Wurm“. Sucht euch wenn möglich eine Strecke, die an einem See oder Fluss entlangführt, so dass ihr euch unterwegs ein wenig erfrischen könnt. Auch ausreichend Proviant – insbesondere natürlich ausreichend Wasser – ist unerlässlich. Trinkt lieber häufiger kleine Mengen als selten große Mengen an Wasser. 2,5 Liter solltet ihr euch für eine Tageswanderung im Sommer mindestens mitnehmen. Auch solltet ihr vor eventuellen Gewittern gewappnet sein, denn diese treten in den Sommermonaten meist sehr plötzlich auf. In das Wandergepäck für den Sommer gehört also auf jeden Fall auch ein verlässlicher Regenschutz. Genauso wichtig ist ein hochwertiger Sonnenschutz. Cremt euch vor einer Wanderung im Sommer ausreichend ein. Einen Sonnenhut solltet ihr in eurer Ausrüstung ebenso dabei haben wie eine Sonnenbrille mit ausreichend UV-Schutz. Vor allem beim Wandern im Sommer solltet ihr euch nicht überschätzen und genügend Pausen einlegen.

Mit dieser Ausrüstung klappt das Wandern im Sommer

WanderschuheWie viel Ausrüstung ihr benötigt, hängt sicher in erster Linie von der Länge eurer geplanten Tour ab. Bedenkt auch, dass die Ausrüstung im Sommer anders als im Winter aussieht. Im Sommer solltet ihr ganz besonderes Augenmerk auf atmungsaktive und funktionelle Kleidung legen. Verzichtet auch bei sehr heißen Temperaturen nicht auf leichte Söckchen, denn durch diese seid ihr vor Blasen geschützt. Eines der wichtigsten Utensilien für ambitionierte Wanderer sowohl im Sommer als auch im Winter sind die Wanderschuhe. Hier solltet ihr keinesfalls am falschen Ende sparen und euch für hochwertige Modelle entscheiden. Plant ihr Wanderungen im Hochgebirge, benötigt ihr andere Wanderschuhe als bei Wanderungen im Flachland. Diese sollten bestenfalls über den Knöchel gehen und einen guten Halt bieten. Für gute Wanderschuhe müsst du je nach Hersteller zwischen 100 und 400 Euro einplanen.

Plant einen Wanderurlaub im Sommer nie ohne ausreichend Sonnenschutz. Dies gilt auch und besonders, wenn ihr euch für Wanderungen im Hochgebirge entscheidet. Für Gletschertouren solltet ihr unbedingt eine Sonnencreme mit Lichtschutzfaktor 50 auftragen und auch eure Augen entsprechend mit einer hochwertigen Sonnenbrille schützen. Wenn ihr im Sommer wandern gehen möchtet, seid ihr für alle Eventualitäten mit dem Zwiebel-Look gewappnet. Neben Funktionsunterwäsche und einem T-Shirt darf auch im Sommer ein leichter Pullover nicht fehlen. Wenn euch warm wird, könnt ihr diesen immer noch ausziehen und in den Wanderrucksack stecken.

Wanderurlaub in Schottland: Auf den Spuren von Nessie

Egal ob Küstenwanderweg oder Stadtroute: Schottland hat Wanderfreunden einiges zu bieten. Der Vorteil beim Wandern im Sommerurlaub in diesem Land: Auch in den Sommermonaten liegt die Durchschnittstemperatur bei gerade einmal 15 Grad Celsius, sodass ihr keinen Hitzekollaps befürchten müsst. Schottland eignet sich hervorragend für Mehrtagestouren, denn viele der bekanntesten Wandertrails des Landes sind länger als 50 Kilometer und somit in einem Tag nicht zu bewältigen. Ein solcher Wanderweg ist beispielsweise der Mull of Galloway Trail, den ihr auf seiner Länge von 56 Kilometern am besten in drei Tagen bewandern solltet. Das Mull of Galloway ist bekannt als der südlichste Punkt von Schottland. Hier befindet sich auch ein wunderschöner Leuchtturm, den ihr unbedingt fotografieren solltet.

Norwegen-KüsteSicher habt ihr auch schon einmal etwas vom West Highland Way gehört, denn dieser ist einer der bekanntesten Wanderwege des Landes. Der West Highland Way beginnt in den Lowlands von Schottland und ist einer der abwechslungsreichsten Wanderwege des Landes. Er führt durch ausgedehnte Wälder, sanfte Hügellandschaften bis in die schottischen Highlands. Für den 150 Kilometer langen Wanderweg solltet ihr 13 Etappen einplanen. Die absolute Einsamkeit werdet ihr hier jedoch nicht finden; dafür ist der Wanderweg einfach zu beliebt. Unverzichtbar beim Wandern in Schottland sind nicht nur wetterfeste Kleidung, sondern auch Kompass und Handy, denn die Wanderwege sind häufig nicht sehr gut beschriftet. Wenn ihr nicht auf eigene Faust loswandern möchtet, könnt ihr auch an geführten Wandertouren teilnehmen. Dabei könnt ihr mit Gleichgesinnten zusammen wandern und ganz nebenbei noch neue Freunde kennenlernen! Angebote für euren Last Minute Urlaub in Schottland findet ihr natürlich auf 5vorFlug.de.

Österreichs Wanderdörfer erleben

Österreich ist definitiv eines der beliebtesten Ziele für ambitionierte Wanderer, die sich gerne auch ein wenig mehr fordern möchten. Immerhin gibt es hier mit dem Großglockner, der Wildspitze und dem Dachstein Berge, die über 3.000 Meter hoch sind. Entsprechende Höhenunterschiede müsst ihr bezwingen und solltet dementsprechend fit sein. Um Österreichs Berge beim Wanderurlaub im Sommer zu bewältigen, sollte man unbedingt eine gewisse Grundkondition mitbringen. Wenn ihr es etwas beschaulicher angehen möchtest, besucht eines der „Östereichs Wanderdörfer“. Immerhin 45 Regionen Österreichs haben sich zu diesen Wanderdörfern zusammengeschlossen und bieten euch alles, was das Wanderherz begehrt. Das Besondere der mehr als 600 Hütten und etwa 120 Hotels: Sie alle befinden sich in unmittelbarer Nähe zu ausgewiesenen Wanderwegen unterschiedlicher Schwierigkeitsgrade. Falls ihr euren Hund mit in euren Österreich-Urlaub nehmen möchtet, haben wir auf dem Blog einige Tipps für euch, die ihr beachten solltet.

Tirol-Ausblick

Einer der Klassiker ist der 5-Hütten-Weg, der in Ramsau am Dachstein beginnt. Der Rundweg ist mit knapp 14 Kilometer nicht außerordentlich lang, jedoch solltet ihr bedenken, dass ihr etwa 900 Höhenmeter absolvieren müsst. Belohnt werdet ihr nicht nur mit traumhaften Ausblicken, sondern ihr könnt euch auch in einer der zahlreichen Hütten entlang des Weges kulinarisch verwöhnen lassen. Plant ihr einen Wanderurlaub im Sommer und seid mit Kindern unterwegs, dürfen die Wege natürlich nicht zu anstrengend sein. Entscheidet euch am besten für einen Wanderweg, der einige Sehenswürdigkeiten bietet, dann macht Wandern auch den Kleinen Freude. Ein empfehlenswerter Familienwanderweg ist der Themen-Rundweg „Bauernregeln“ in Altenmarkt-Zauchensee, der sogar mit dem Wandergütesiegel ausgezeichnet wurde. Mit einer Länge von 4,8 Kilometern ist er für Kinder nicht zu lang und erklärt den Kleinen an insgesamt 22 Stationen, was es mit den Eisheiligen oder dem Siebenschläfer auf sich hat. Zu einem der 20 schönsten Wanderwege in Österreich wurde die Breitachklamm gekürt. Mit einer Länge von 5,8 Kilometern und nur wenigen Anstiegen ist dieser Wanderweg für alle Fitnesslevel geeignet. Die Klamm befindet sich genau zwischen dem österreichischen Kleinwalsertal und der Stadt Oberstdorf in Deutschland. Ein Besuch der tiefsten Felsenschlucht Mitteleuropas ist übrigens auch im Winter ein unvergessliches Erlebnis, denn dann verwandeln sich die Wasserfälle in mächtige Eisgiganten.

Doch nicht nur zum Wandern eignen sich Österreichs Wanderdörfer hervorragend: Wenn ihr hoch hinaus möchtet, nutzt einen der zahlreichen Klettersteige. Das Klettern hat einen ganz eigenen Reiz. Nicht umsonst werden jedes Jahr in Österreich etwa zehn neue Klettersteige errichtet. Selbstverständlich gibt es auch Klettersteige für Anfänger. Schwindelfrei solltet ihr aber schon sein. Wenn ihr bereits Profi seid, stellt euch doch einmal der Herausforderung und bewältigt den schwierigsten Klettersteig Österreichs, den Kristall Klettersteig am Weißsee. Der mit Schwierigkeit E eingestufte Klettersteig stellt höchste Anforderungen an Kraft und Technik, verspricht aber auch Nervenkitzel pur.

Österreich-Wandertipp von Bloggerin Michi:

michiDie geprüfte Sommer- und Winterwanderführerin Michi teilt ihre Erfahrungen beim Wandern in ihrem Wandertagebuch. Egal ob bei Schnee oder in sattem Grün, Michis Touren führen sie in alle Ecken des Bregenzerwalds. Logisch, dass ihre liebste Wanderroute für das Frühjahr auch in diesem Gebiet zu finden ist.

Eine schöne Sommerwanderung führt, wie könnt es anders sein, zum schönsten Platz Österreichs, dem Körbersee. Der Natursee liegt auf 1654 Meter Seehöhe und ist eingebettet von den umliegenden Gipfeln wie der Braunalspitze dem höchsten Berg des Bregenzerwaldgebirges sowie der Mohnenfluh und Juppenspitze.

Mit dem Wanderbus fährt man bis Warth. Von hier aus gelangt man mit der Steffisalpbahn auf 1870 Meter Höhe. Auf einem schmalen Pfad erreicht man bald die einst höchst gelegene Walsersiedlung Bürstegg auf 1719 Meter. Weiter führt die Wanderung auf dem Güterweg Richtung Auenfeldsattel. Dabei durchwandert man an üppigen Almwiesen vorbei das gesamte Auenfeld. Hier könnt ihr seltene Blumen und Pflanzen bewundern. Auf der bewirtschafteten Auenfeldalpe kann man gut eine kurze Rast einlegen und seinen Durst stillen. Entlang dem Güterweg gelangt man bald zu einer Abzweigung, von dort führt ein schmaler Steig zum Körbersee. Bald liegt euch das Naturjuwel mitten in den Lechtaleralpen zu Füßen. Gegenüber ragt der mächtige Widderstein empor. Wer möchte, kann sich noch ein erfrischendes Bad im See gönnen. Nach einem ausgiebigen Besuch auf der Sonnenterrasse des Berghotel Körbersee gelangt ihr nach einem kurzen Aufstieg und dann sanft bergab vorbei am Kalbelesee zum Hochtannbergpass. Mit dem Wanderbus fahrt ihr dann wieder zurück zum Ausgangspunkt.

Dies ist eine leichte Wanderung und für die ganze Familie geeignet.

Norwegen: Fjorde, Gletscher und mehr

Norwegen ist bekannt als das Land der Fjorde und zählt landschaftlich zu den schönsten Ländern Europas. Reisetipps und Infos, welche Regionen sich in Norwegen am meisten für einen Urlaub lohnen, findet ihr hier. Möchtet ihr in eurem Wanderurlaub im Sommer noch echte Wildnis und schneebedeckte Gipfel erleben, seid ihr in Norwegen genau richtig. Wenn ihr mehrtägige Wanderungen im Land der Fjorde plant, solltet ihr unbedingt bedenken, dass es hier auch in den Sommermonaten in der Nacht empfindlich kalt werden kann. Die Wanderwege in Norwegen sind recht gut beschriftet, man erkennt sie gut an einem „T“. Ein weiterer Vorteil von Norwegen als Wanderland: Hier herrscht im Gegensatz zu Deutschland das Jedermannsrecht. Dies bedeutet, dass Campen auch in der freien Natur erlaubt ist. Ihr könnt also auf euren Mehrtagestouren einfach wo ihr möchtet euer Zelt aufschlagen und am nächsten Tag weiterwandern.

Eines der absoluten Highlights in Norwegen sind die Preikestolen. Hierbei handelt es sich um eine 600 Meter hohe steile Felswand, von der aus man einen beeindruckenden Blick auf einen der vielen Fjorde des Landes hat. Leider sind zu der Aussichtsplattform meist sehr viele Menschen unterwegs, am besten kommt ihr also früh am Tag zu diesem wunderschönen Aussichtspunkt.

Das wohl schönste Tal Norwegens ist das Innerdal. Dieses Tal gilt nach wie vor als ein Geheimtipp, sodass ihr hier noch abseits der Touristenströme wandern könnt. Umgeben wird das Tal von zahlreichen imposanten Bergen, unter anderem dem 1.450 Meter hohen Innerdalsturm. Dieser wird auch gerne als das „Matterhorn von Norwegen“ bezeichnet.

Norwegen-See

Slowenien: Unser Geheimtipp für einen Wanderurlaub im Sommer

Es ist für viele nicht unbedingt ein klassisches Reiseziel, ihr solltet Slowenien als Urlaubsland trotzdem einmal in Betracht ziehen. Vor allem Wanderer kommen hier voll auf ihre Kosten. Wenn ihr einmal in diesem Land seid, werdet ihr von der Schönheit der Landschaft beeindruckt sein. Besonders reizvolle Wanderwege findet ihr rund um die slowenische Hauptstadt Ljubljana. Von hier aus sind die Steiner Alpen und die Karawanken nicht weit entfernt. Allerdings ist diese Gegend nur geübten Wanderern zu empfehlen, denn teilweise sind beachtliche Anstiege zu überwinden.

Slowenien-Alpen

Einer der bekanntesten Wanderwege Sloweniens ist die Via Alpina. Für diesen Wandertrail solltet ihr ein wenig mehr Zeit einplanen, denn er besteht aus insgesamt 22 Etappen. Während dieser Wanderung lernt ihr die ganze Schönheit Sloweniens und alle drei Hochgebirgszüge des Landes kennen: die Julischen Alpen, die Karawanken und die Steiner Alpen. Entscheiden könnt ihr euch hier zwischen dem anspruchsvolleren Roten Weg, der 220 Kilometer lang ist und dem etwas leichteren violetten Weg mit einer Länge von 120 Kilometern. Möchtet ihr hingegen den ältesten Wanderweg Europas kennenlernen? Dann solltet ihr euch auf den Slowenischen Alpenweg begeben. Ist Wasser euer Element? Dann solltet ihr euch für den Neun Flüssen Wanderweg in Slowenien entscheiden. Startpunkt dieser 80 Kilometer langen Route ist die kleine Stadt Bled, die sich am Rand des Triglav Nationalparks befindet. Während dieser Wanderung werdet ihr nicht nur beeindruckende und imposante Schluchten passieren, sondern könnt euch auch in den klaren Bergseen erfrischen. Alpine Bäche und spektakuläre Wasserfälle sind weitere Begleiter während dieser beliebten Tour.

Für Unterkünfte ist in Slowenien übrigens ausreichend gesorgt: Im Land gibt es etwa 170 Berghütten, die meist zwischen Juni und September geöffnet haben.

Irland, die grüne Insel

IrlandIrland, die grüne Insel, ist ein verhältnismäßig kleines Land und bietet Wanderern doch ungeahnte Möglichkeiten. Nicht nur Berge und Täler findet ihr hier zuhauf, sondern auch traumhafte Strände und verwunschene Moorlandschaften. Wer einmal richtig Durchatmen möchte und die Ruhe der Natur genießen möchte, ist in Irland genau richtig. Auch hier solltet ihr allerdings stets einen Pullover im Wandergepäck haben, da es auch  bei Wanderungen im Sommer etwas kühler werden kann.

Der wohl bekannteste Wanderweg in Irland ist der Ring of Kerry. Die 179 Kilometer lange Küstenpanoramastraße könnt ihr natürlich auch mit dem Auto abfahren, doch dann werdet ihr einige spektakuläre Aussichten versäumen. Im Herzen der Grafschaft Kerry gelegen, erwarten euch sowohl schneeweiße Küsten als auch malerische Dörfer und lebendige Städte. Eure Wanderung entlang des Ring of Kerry startet ihr am besten in Killarney, einer lebendigen Küstenstadt, bevor es in die Ruhe und Einsamkeit der Natur geht.

Auch die Halbinseln des Südens von Irland laden zu ausgedehnten Wanderungen ein. Die fünf Halbinseln Dingle, Iveragh, Beara, Sheep’s Head und Mizen im Südwesten von Irland sind nach wie vor ein Geheimtipp und sind für einen Wanderurlaub im Sommer wie geschaffen. Mit etwas Glück könnt ihr hier sogar Wale und Delfine in freier Wildbahn erleben. Vor allem Beara ist so unberührt, dass ihr teilweise das Gefühl haben werdet, alleine auf der Welt zu sein. Mit etwas Glück sind einige Schafe die einzigen Wegbegleiter, die ihr im Gleninchaquin Park treffen werdet.

Übrigens: Wenn ihr einmal in Irland seid, solltet ihr natürlich den Besuch eines der traditionellen Pubs nicht versäumen. Nach einem anstrengenden Wandertag habt ihr euch euer Bier auch redlich verdient! 

Wenn ihr in Irland nicht nur Wandern, sondern auch die Kultur des Landes kennenlernen möchtet, solltet ihr euch unsere Irland-Reisetipps nicht entgehen lassen.

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Ein Kommentar

  1. Julia Schwarzmann

    Vielen Dank für die hilfreichen Tipps für einen gut gelungenen Wanderurlaub. Ich möchte gerne nächstes Jahr in Österreich meine Sommerferien verbringen. Gut zu wissen, dass so viele Hütten und Hotels sich in Wanderdörfer befinden. Man kann dann von der eigenen Unterkunft jeden Tag einen verschiedenen Weg gehen und verschiedenen Schwieirgkeitsgrade ausprobieren.

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